Die beiden waren in ihr Guesthouse zurückgekommen und meldeten den Diebstahl eines Laptops, eines iPod, einer Digitalkamera und einer Sonnenbrille. Als die Polizei kam, tauchten wundersamerweise die als gestohlen gemeldeten Gegenstände plötzlich wieder auf.
Daraufhin wurden die beiden festgenommen, wegen versuchten Betruges vier Tage später vor ein Gericht gestellt und zu je vier Monaten Haft verurteilt. Da die beiden geständig waren, wurde das Strafmaß auf zwei Monate halbiert.
Die australische Botschaft wurde weder von der Verhaftung, noch von dem Verfahren unterrichtet. Erst nach der Verurteilung sahen sich die Behörden genötigt, die Botschaft von dem Prozeß in Kenntnis zu setzen. Die Eltern der Verurteilten erfuhren erst durch eine neuseeländischen Gefängnispfarrer von dem Schicksal ihrer Kinder… cmm