Suthep droht ein Berufsverbot von zehn Jahren und eine Gefängnisstrafe, falls er für schuldig befunden wird. Zwar ist er Parteifunktionär, eine Auflösung der Demokratischen Partei droht hingegen nicht, da es sich um eine Kommunalwahl auf Koh Samui gehandelt hatte, nicht um eine Parlamentswahl.
Suthep hatte auf der Insel u. a. seinen Bruder Thanee unterstützt und die Handtücher verteilt. Das ist ein Verstoß gegen das Wahlgesetz.
Die Sache kommt letztendlich ins Rollen, nachdem ein Gericht bestätigte, die Wahlen seien ungültig und müßten wiederholt werden. tn, bp