„Film“ darf weiterarbeiten

Die Satirezeitung „Not The Nation“ bemerkte in einem Artikel, daß jegliche Regierungsarbeit ruht, damit die Medien die Möglichkeit haben, ausschließlich über Film und Annie zu berichten…

Surachai Chetchotisak, Geschäftsführer von Films Plattenfirma RS Promotion teilte inzwischen mit, daß seine frühere Aussage, RS habe jegliche Zusammenarbeit mit Film aufgekündigt, bis dieser „Verantwortung übernehme“, nicht mehr gelten.

Am 28. September sagte er auf einer Pressekonferenz, man werde dem Popsänger Zeit geben, das Vaterschaftsproblem mit Annie zu lösen, man werde ihn daher weiterbeschäftigen und von Fall zu Fall entscheiden, welche Projekte in Angriff genommen werden.

Der Fall bekam eine neue Facette, nachdem von einem Erpressungsversuch seitens Annie die Rede ist. Angeblich soll sie kurz vor ihrer Schwangerschaft mit vier verschiedenen Männern zusammen gewesen sein, Film sei demnach nur einer von vielen gewesen.

Dann habe die Schauspielerin, so Surachais Aussage, alle vier Männer aufgefordert, jeweils 250.000 Baht Schweigegeld zu zahlen, damit sie nicht verrät, wer der Vater des Kindes ist.

Ob die anderen drei gezahlt haben und nur Film sich weigerte, und sie daher seinen Namen preisgab, ist bislang reine Spekulation.

Surachai forderte Annie auf, das Baby einem DNS-Test zu unterziehen, um den Vater feststellen zu können. bp, ntn