Am Montag, dem 8.November gelang der Polizei von Pattaya in den frühen Abendstunden ein bemerkenswerter Fang, bei der Zwei Mitglieder einer YaaBaa (Methamphetamin) Drogendealer Bande sowie 4.000 Tabletten sicher gestellt werden konnte.
Die Leitung und Organisation der Drogenorganisation wird offenbar aus dem Gefängnis von Chonburi geleitet.
Pattaya Polizeidirektor, .Lt. Col. Nunthawut Suwanla-ong, hatte offenbar ein Insider Tipp erhalten, das eine größere Menge YaaBaa Tabletten an einem sogenannten Drop-Off-Point,
in der Nähe einer öffentlichen Telefonzelle, neben dem vierten Strommast vor Chaweewan Inter Ltd., in Sriracha zwischen gelagert bzw. übergeben werden soll. Die Polizei legte sich auf die Lauer, um die Dealer bei der Übergabe auf frischer Tat zu ertappen und festnehmen zu können,
Als dann endlich die beiden Drogendealer, der 47 jährige Phuwanat Phakdee aus Siracha und der 37 jährige Prakobchai Fuengma aus Takhiantia am Tatort ankamen und die Drogen in Ihrem Fahrzeug abtransportieren wollten, schnappte die Falle zu. Die Polizei konnte 4.000 YaaBaa-Tabletten sicherstellen.
Das Paar wurden in Gewahrsam genommen und später gestanden sie, dass sie Mitglieder eines YahBah Menschenhandels Rings sind, der von S. Pung, einem in Chonburi einsitzendem Häftling geleitet wird.
Sie sagten weiter aus, normalerweise erhielten Sie einen von S. Pung in Auftrag gegebenen Anruf, bei dem Ihnen der neue Drop-Off-Point und der Zeitpunkt der Abholung mitgeteilt wird. Die Männer, die die Drogen dort deponieren, hätten sie noch nie zu Gesicht bekommen.
Ihre Aufgabe besteht nur in der Abholung der Ware und der Anschließenden Verteilung an die Händler im Umfeld von Chonburi bis Pattaya. Die Kaution, die Sie dabei kassieren, in diesem Falle sollten es 205.000.- Baht sein, werde dann von ihnen auf ein festes Konto der Organisation eingezahlt.
Die Verdächtigen waren im Besitz einer Droge der Klasse 1 und werden dem Haftrichter vor geführt. Die Polizei erhofft sich anhand der erhaltenen Informationen, weitere Bandenmitglieder zu entdecken und vor Gericht bringen zu können.