pp Phuket. Nicht nur der ONLINE-TIP, sondern auch andere lokale thailändische Medien berichten immer öfter über die skurrilen Methoden der Jetskibetreiber. Jetzt empfiehlt die Phuket Wan den Behörden, sich an Pattaya ein Beispiel zu nehmen und ebenfalls endlich gegen die Betreiber härter durchzugreifen.
Die Zeitung selber, schlägt folgende Maßnahmen vor:
Kooperatives System für Schäden.
Die Jetskibetreiber sollen einen Fonds bilden, der alle Ansprüche von Schäden an den Jetskis abdeckt. Die Jetskibetreiber werden somit gezwungen, für alle Ansprüche mit ihrem eigenen Geld zu zahlen und müssen die Schäden unter sich selber regulieren.
Regiestrierung aller Jetski.
Alle Jetskibetreiber müssen sich registrieren. Jeder außerhalb von Phuket gekaufte oder zugelassene Jetski sollte verboten werden. Die schwarzen Schafe unter den Betreibern sollten anhand früherer Versicherungsfälle ausfindig gemacht werden. Ihre Jetski sollten dauerhaft beschlagnahmt werden.
Einbinden der Royal Navy.
Es wird Zeit, die Royal Navy einzubinden. Vor allem in Patong patrouillieren viel zu wenig Streifen oder arbeiten mit „merkwürdigen Methoden“. Die thailändische Royal Thai Navy hingegen hat einen tadellosen Ruf für ihre Ehrlichkeit. Sie sollte sich ein Büro am Strand einrichten, da sie sich ja bereits schon lange für den Schutz der thailändischen Küste engagiert.
Die Zeitung schreibt weiter, „Diese Art von Betrug und Bedrohung kommt von innen, aber sie ist genauso schädlich für Thailand, wie eine Bedrohung von außen. Senden sie die Navy und sie wird Phukets Strände bewachen“.