Die Rettungsschwimmer wurden am Strand von Nai Harn durch drei gleichzeitige Hilferufe von Touristen alarmiert. Alle drei hatten im Wasser Probleme und drohten zu ertrinken.
Drei Rettungsschwimmer machten sich auf den Weg und stürzten sich in die gefährliche Brandung. Als erstes konnten sie eine chinesische Frau sicher an Land bringen. Danach konnten sie einen weiteren Mann vor dem Ertrinken retten.
Dann sprangen die Retter erneut in die Fluten und kämpften sich zu einem gut 60 Jahre alten Europäer durch. Auch dieser Mann konnte lebend an Land gebracht werden.
Auf dem Weg in ein Krankenhaus auf Phuket ist der Europäer dann während der Fahrt verstorben.