Pitbull verhindert trotz Vergiftung den Einbruch in ein Haus

pp Pattaya. Die Polizei wurde am Freitagnachmittag zu einem Einbruchsversuch in ein Einfamilienhaus in der Nähe der Pattaya Schule 11 gerufen. Die Einbrecher hatten vermutlich bereits schon einmal versucht in das Haus einzubrechen, vermutet die Polizei.

Der Besitzer eines Restaurants gegenüber bestätigte den Beamten, dass die beiden Hunde bereits bei einer früheren Gelegenheit zwei mutmaßliche Einbrecher vertrieben hatten. Bei ihrem zweiten Besuch waren die Einbrecher offenbar besser vorbereitet und hatten vergiftete Hühnerstücke über den Zaun geworfen.

Beide Hunde hatten offenbar von dem vergifteten Fleisch gegessen. Dabei starb ein erst acht Monate alter Pitbull. Der zweite Hund hat es offenbar trotz der Vergiftung geschafft, die Einbrecher zu vertreiben. Anhand der Spuren konnten die Beamtem feststellen, dass zwar die Türe zum Haus aufgebrochen war, in dem Haus selber aber nichts fehlte.

Der zweite Hund wurde sofort zu einem Tierarzt gebracht und entsprechend behandelt. Die Polizei vermutet, dass die Einbrecher den Hausbesitzer kennen. Sie sind nun auf der Suche nach weiteren Spuren.

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