Norwegische Taucherin stirbt nach Schnellboot Unfall auf Ko Tao

pp Ko Tao. Polizeihauptmann Jakkapong Kaewkaw wurde gegen 14.30 Uhr über einen Unfall auf der Insel Tao informiert. Eine junge norwegische Taucherin war in den Propeller eines Schnellbootes geraten und hatte sich dabei schwere Kopfverletzungen zugezogen.

Am Tatort fanden die Beamten die 21-jährige Frau Silji Macdison aus Norwegen. Die Taucherin war bewusstlos und hatte beim Kontakt mit dem Propeller schwere Kopfverletzungen erlitten. Die Rettungsmannschaften kümmerten sich sofort um die Schwerverletzte Frau und versuchten sie wiederzubeleben.

Ein sofort alarmierter Rettungshubschrauber konnte allerdings aufgrund des schlechten Wetters nicht starten. Ein herbeigerufener Krankenwagen war ebenfalls nicht in der Lage, bis zur Unfallstelle vorzudringen.

Laut den Ermittlungen der Polizei war die Frau beim tauchen vor der Küste in den laufenden Propeller eines Schnellbootes geraten. Sie verstarb noch am Unfallort.

Die Polizei wartet nun auf das Ergebnis einer Autopsie und will die Frau aus dem Krankenhaus auf Ko Tao in das Krankenhaus nach Surat Thani bringen. Aufgrund des schlechten Wetters und der hohen See musste der Transport verschoben werden.

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