Dorfbewohner machen einen Fluch für den Tod eines Mannes verantwortlich

pp Sattahip. Gegen 15.30 Uhr wurde der Polizei der Station Plutaluang der unnatürliche Tod eines 51-jährigen Dorfbewohners gemeldet. Angeblich soll der Mann durch einen verfluchten Schrein im Wald gestorben sein.

Am Tatort fanden die Beamten den Körper des 51 Jahre alten Herrn Saichon, der an einem Abhang in den Büschen lag. Die Beamten vermuten, dass der Mann bereits seit 12 Stunden war. Oberhalb der Leiche befindet sich ein Schrein, der laut dem Aberglauben der Einheimischen verflucht ist. Jeder der sich in die Nähe des Schreins begibt, soll einen unnatürlichen Tod erleiden.

Bei der Befragung des 53-jährigen Bruders des Opfers erklärte Herr Manit, dass sein Bruder gerne in den Wald gehe und dort alle möglichen Dinge aus dem Dschungel sammelt um sie zu essen oder zu verkaufen. Am Morgen seines Todes sei er alleine in den Wald gegangen und wohl in Richtung des verfluchten Schreins gewandert.

Als er auch nach Stunden nicht zurück, machte sich der Bruder Sorgen und ging auf die Suche. Schließlich fand er seinen Bruder in dem Abhang unter dem Schrein. Er alarmierte sofort die Polizei und die Rettungskräfte.

Herr Saichon wurde von den Sanitätern in das Krankenhaus nach Sattahip gebracht. Hier soll eine Autopsie die genaue Todesursache des 51-jährigen klären.

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