pp Chiang Mai. In den sozialen Netzwerken tauchten am 1. Januar die Bilder einer Flugzeugturbine auf, in der sich offensichtlich die zerfetzten Reste eines Heißluftballons befanden. Der Airbus A320 stand auf dem Flughafen in Chiang Mai und sollte nach einer Routineprüfung wieder abheben.
Der Vorfall soll sich laut den Berichten am Abend des 1. Januar auf dem Flughafen Chiang Mai ereignet haben. Offiziere der Luftfahrtgesellschaft fanden bei einer Routineüberprüfung die Reste eines Heißluftballons in der Turbine eines Airbus A320. Der Flug wurde sofort storniert und die Passagiere mussten mit einem anderen Flieger ihre Reise fortsetzen.
Weitere Informationen wurden bisher noch nicht bekannt gegeben. Allerdings sind dadurch die Diskussionen über die Starts von Heißluftballons in der Nähe von Flughäfen erneut entfacht worden. Experten weisen erneut daraufhin, dass die Beschädigung einer Turbine sehr schnell zum Absturz eines Fliegers führen kann.