pp Bangkok. Am Montag verloren bei einem LKW-Unfall in der Nähe von Bangkok neun burmesische Migranten ihr Leben. 12 weitere Personen wurden zum Teil schwer verletzt in die umliegenden Krankenhäuser eingeliefert. Vier Verletzte befinden sich auf der Intensivstation.
Herr Kyaw Thaung, der Direktor des Myanmar Vereins in Thailand erklärte gegenüber der Presse, dass der LKW die 21 burmesischen Wanderarbeiter in die Provinz Samut Sakhon bringen sollte.
Herr Kyaw berichtet weiter, dass der Unfall aufgrund von Fahrlässigkeit durch den Burmesischen Fahrer ausgelöst wurde. Der Mann wurde aufgrund des Unfalls verhaftet.
„Acht Personen starben noch am Unfallort“, berichtet der Direktor, „Ein weiterer Mann starb aufgrund seiner schweren Verletzungen im Krankenhaus. Vier Personen wurden auf die Intensivstation eigeliefert“.
„Der LKW sollte die Personen zu einer neuen Arbeitsstelle bringen. Gegen 20 bis 21 Uhr knallte der LKW wegen fahrlässiger Fahrweise gegen eine Wand. Dabei wurden acht Personen sofort getötet. Der Fahrer blieb bei dem Unfall unverletzt da er angeschnallt war. Er wurde von der Polizei verhaftet“, berichtet Khun Kyaw weiter.