Singha Bier bringt viele Touristen nach Chiang Rai

Singha Bier bringt viele Touristen nach Chiang Rai

Chiang Rai. Die Thailändische Singha Beer Corp. will ihre großen Management-Fähigkeiten nutzen, und ihren Singha Park, der im Norden des Landes auch als Boon Rawd Farm bekannt ist, noch mehr bekannt zu machen. Sie erhoffen sich davon weitere Touristen und Besucher aus dem eigenen Land.

Der Singha Park verfügt über eine Belegschaft von 1.200 Mitarbeitern. Singha investiert jährlich 500 Millionen Baht in seine Tourismus- und Landwirtschaftsprojekte und hilft damit, die Einnahmen in der Provinz Chiang Rai und den Bekanntheitsgrad zu steigern.

Der Geschäftsführer des Singha Park, Herr Pongrat Luangthamrongcharoen sagte, dass die Entwicklung des Parks in den letzten fünf Jahren ein Teil der Unterstützung von Singha für die lokale Gemeinschaft ist.

„Unser Ziel ist es, der lokalen Gemeinschaft etwas zurück zu geben. Wir möchten dass die gesamte Gemeinde die Möglichkeit hat, aus dem wirtschaftlichen Erfolg der Singha Gruppe zu profitieren“, sagte er weiter.

Der 3.000 Morgen große Park ist ein wichtiger Tourismus Magnet und empfängt etwa eine Millionen Besucher pro Jahr.

Singha-Park_Chiang_Rai_02Umgeben von saftigen Hügeln steht das Logo der Firma, ein großer goldener mythologischer Löwe, der mittlerweile ein beliebter Ort für Fotos ist.

Besucher genießen den Garten der Ruhe, und können mit dem Fahrrad in dem Park exotische Tiere bewundern. Außerdem können sie an einem Stahlseil über Teeplantagen gleiten oder an einer Bauernhof Tour teilnehmen.

Singha hat hier neben den Teeplantagen auch weitere Blaubeeren, Erdbeeren, Himbeeren und Passionsfrüchte angepflanzt.

Singha-Park_Chiang_Rai_03Dabei ist der Park besonders stolz auf seine Heidelbeeren die überall die Bestnote erhalten haben. Hier kann viel Geld eingespart werden da wir sonst diese Früchte aus Europa importieren müssten, sagt die 29-jährige Agrarwissenschaftlerin Saowaluk Chinnamat.

„Wir sind zuverlässig, dass wir gute Erträge einfahren“, sagte sie weiter. „Vielleicht sind unsere Früchte nicht wie das Original, aber wir erreichen immerhin eine Erfolgsquote von 80 %“, sagt Frau Saowaluk.

Da die Farm an den Grenzen von Thailand, Myanmar und Laos liegt, bietes sie eine reiche ethnische Vielfalt. Viele Mitarbeiter sind Akha, Lahu, Burmesen oder Thai.

 

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