Homosexueller Finne zündet aus Wut die Habseligkeiten seines Geliebten an

Homosexueller Finne zündet aus Wut die Habseligkeiten seines Geliebten an

Pattaya. Gegen 1 Uhr am Sonntagmorgen wurden die Polizei, die Feuerwehr und die Rettungskräfte zu einem Wohnungsbrand zu den Center Condominiums in Süd Pattaya gerufen, nachdem ein wütender homosexueller Finne die Habseligkeiten seines Partners in Brand gesteckt hatte. In der dreizehnten Etage stand die Wohnung der beiden Männer in Flammen und die Bewohner befürchteten, dass das Feuer auf die benachbarten Zimmer übergreifen könnte.

Homosexueller-zuendet-die-Kleider-seines-Partners-an_03Als erstes kümmerten sie Retter vor Ort um die benachbarten Mieter des brennenden Condos und evakuierten sie zunächst auf der Straße. Dann machten sich die Feuerwehrleute auf den Weg in das 13. Stockwerk des Gebäudes. Die Feuerwehrleute waren bestens ausgestattet und konnten den Brand sehr schnell unter Kontrolle bringen.

Einer der Bewohner der Wohnung, der 24-jährige Patcharakorn Santiyanon erklärte den Beamten, dass er und sein Partner, der49-jährige Herr Orling Lauri Tapani aus Finnland sich gestritten hätten. Dabei hätte der homosexuelle Finne alle seine Kleider durch die Wohnung geworfen.

Homosexueller-zuendet-die-Kleider-seines-Partners-an_02Damit die Situation nicht weiter eskaliert und der Finne sich wieder beruhigt, habe er kurzer Hand die gemeinsame Wohnung verlassen. Allerdings erreichte er damit genau das Gegenteil. Der Finne wurde noch wütender auf seinen Lebensgefährten und sammelte alle seine Habseligkeiten ein. Die stapelte er dann im Badezimmer der Wohnung auf einen Haufen und zündete sie an.

Die anderen Bewohner fühlten sich durch den Lärm belästigt und wollten nachsehen, was los ist. Dabei bemerkten sie das Feuer und den Rauch in der Wohnung und alarmierten die Feuerwehr und die Rettungskräfte. Nachdem die Feuerwehr den Brand unter Kontrolle gebracht hatte bedankten sich die Bewohner bei den mutigen Helfern und erklärten dass sie froh seien, dass sich das Feuer nicht über das gesamte Gebäude ausgebreitet hatte und sie nun endlich in Ruhe weiterschlafen können.

Die beiden Streithähne wurden von den Beamten zunächst mit auf die Polizeistation genommen. Hier sollten sie den Beamten noch weitere Fragen beantworten.