Polizei warnt dringend davor, die Route Chiang Rai – Prao – Chiang Mai zu benutzen

Polizei warnt dringend davor, die Route Chiang Rai – Prao – Chiang Mai zu benutzen

Chiang Mai / Chiang Rai. Seit dem frühen Samstagmorgen gegen 3 Uhr haben gleich mehrere Erdrutsche und Wassermassen drei Abschnitte der Hauptverbindung 118 der Strecke Chiang Rai – Prao – Chiang Mai an den Kilometermarkierungen 17, 35 und 43 unpassierbar gemacht. Die Polizei warnt die Autofahrer dringend davor, diese Strecke zu benutzen.

Die Polizeiwache von Doi Saket in Chiang Rai wurde um 3 Uhr am Samstagmorgen darüber alarmiert, dass schwere Erdrutsche und Wassermassen Teile der Autobahn Nr. 118 an den Kilometermarkierungen 43, 35 und 17 entfernt und einfach weggespült hatte. Dadurch ist die wichtige Verbindungsstraße zwischen Chiang Mai und Chiang Rai für alle Fahrzeuge unpassierbar geworden, warnt die Polizei alle Verkehrsteilnehmer.

Wie die Polizei bereits gegenüber den lokalen Medien erklärte, hat die zuständige Autobahnabteilung bereits ein Straßenbau Unternehmen damit beauftragt, den Schaden an der wichtigen Verbindungsstraße so schnell wie möglich zu beheben. Wie lange das Straßenbau Unternehmen für die Reparatur der Verbindung Chiang Rai – Prao – Chiang Mai an den drei betroffenen Stellen braucht, konnte bisher noch niemand sagen.

Die Polizeistation schlug daher die folgenden alternativen Routen von Chiang Mai nach Chiang Rai vor:

  1. Autobahn Nr. 11 nach Lamphun und nach Lampang ( Autobahn Nr. 1 ), nach Phayao und anschließend weiter nach Chiang Rai für 350 Kilometer.
  2. Autobahn Nr. 1001 nach Prao Bezirk ( Autobahn Nr. 1150 ), nach Wiang Pa Pao, nach Mae Saruay und dann weiter nach Chiang Rai für 250km.
  3. Autobahn Nr. 107 nach Fang ( Autobahn Nr. 109 ), nach Mae Saruay ( Autobahn Nr. 118 ) und weiter nach Chiang Rai für 280km.

 

  • Quelle: The Nation, Autobahnpolizei Thailand