Die Facebook Seite von Mhor Lab Panda, eine beliebte Seite in Thailand, warnt vor einer winzigen blutsaugenden Milbe namens „Lone“, die vor allem in privaten Bereichen starken Juckreiz verursacht. Die Milbe kann sich durch sexuellen Kontakt oder das Teilen persönlicher Gegenstände verbreiten. Experten raten den Betroffenen, sich sofort in ärztliche Behandlung zu begeben.

Warnung vor „einsamen“ Milben: Blutsaugende Schädlinge verursachen starken Juckreiz und verbreiten sich durch Kontakt

BANGKOK. Die Facebook Seite von Mhor Lab Panda, eine beliebte Seite in Thailand, warnt vor einer winzigen blutsaugenden Milbe namens „Lone“, die vor allem in privaten Bereichen starken Juckreiz verursacht. Die Milbe kann sich durch sexuellen Kontakt oder das Teilen persönlicher Gegenstände verbreiten. Experten raten den Betroffenen, sich sofort in ärztliche Behandlung zu begeben.

Heute hat das Mhor Labor Panda in den sozialen Medien eine Warnung vor dem Vorhandensein „einsamer“ Milben veröffentlicht. Diese Kreaturen verursachen Juckreiz im Bereich der Genitalien und anderer behaarter Körperteile. Die etwa 1 bis 2 Millimeter großen Milben haben drei Beinpaare und können mit Hilfe einer Handykamera beobachtet werden. Sie ernähren sich von menschlichem Blut und ihr Speichel kann Juckreiz und Reizungen verursachen.

Einsame Milben leben in der Körperbehaarung, aufgrund der geeigneten Temperatur meist im Bereich der Genitalien. Sie kommen jedoch auch in Gesichtshaaren, Wimpern und Brusthaaren vor. Diese Milben können auf zwei Arten übertragen werden: Durch sexuellen Kontakt oder durch das Teilen persönlicher Gegenstände wie Handtücher, Kleidung, Toiletten oder Bettwäsche.

 

Die Facebook Seite von Mhor Lab Panda, eine beliebte Seite in Thailand, warnt vor einer winzigen blutsaugenden Milbe namens „Lone“, die vor allem in privaten Bereichen starken Juckreiz verursacht. Die Milbe kann sich durch sexuellen Kontakt oder das Teilen persönlicher Gegenstände verbreiten. Experten raten den Betroffenen, sich sofort in ärztliche Behandlung zu begeben.
Die Facebook Seite von Mhor Lab Panda, eine beliebte Seite in Thailand, warnt vor einer winzigen blutsaugenden Milbe namens „Lone“, die vor allem in privaten Bereichen starken Juckreiz verursacht. Die Milbe kann sich durch sexuellen Kontakt oder das Teilen persönlicher Gegenstände verbreiten. Experten raten den Betroffenen, sich sofort in ärztliche Behandlung zu begeben.

 

Sowohl männliche als auch weibliche Milben können sich vermehren, indem sie sich paaren und Eier auf den Haarschaft legen. Ein Weibchen kann bis zu 30 Eier legen, die nach sieben Tagen schlüpfen und nach drei Wochen reif werden.

Um die Ausbreitung der Milben zu verhindern, vermeiden Sie die gemeinsame Nutzung persönlicher Gegenstände und prüfen Sie, ob in privaten Bereichen Anzeichen von Juckreiz auftreten. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an einen Apotheker, um Medikamente gegen Milben zu erhalten, oder suchen Sie zur Behandlung einen Arzt auf. Wichtig ist auch die Behandlung von Sexualpartnern, da sich die Milben sonst bei intimem Kontakt weiter ausbreiten können.

Vor zwei Wochen war eine Familie in der westlichen Provinz Ratchaburi in Thailand mit einem schweren Käferbefall konfrontiert, der ihr tägliches Leben erschwerte, da sie Schwierigkeiten beim Essen, Schlafen und der Bewältigung ihrer normalen Routinen hatte.

Das 70 Jahre alte Holzhaus ist das einzige in der Gegend, das von den Insekten befallen ist, die in verschiedene Teile des Hauses eingedrungen sind, was zu einem verzweifelten Hilferuf der Familie geführt hat.

Das betroffene Haus befindet sich in 10/1 Moo 4 im Unterbezirk Nakhon Chum, Bezirk Ban Pong, Provinz Ratchaburi. An der über 70 Jahre alten Holzkonstruktion kam es zu einem erheblichen Käferbefall. Diese Käfer haben sich in verschiedenen Teilen des Gebäudes niedergelassen, vom Dach und den Wänden bis hin zu den Böden und Stützpfeilern. Interessanterweise ist dieses Haus das einzige in der Gegend, das von den Insekten betroffen ist, während benachbarte Häuser ungestört bleiben.

Der Hausbesitzer Pranom Talingshan zeigte Reportern eine mit Käfern gefüllte Dose und deutete damit an, dass dies nur ein kleiner Teil ihres Problems sei. „Das sind nur einige der Insekten, die wir in weniger als einem halben Tag gesammelt haben“, sagte sie. Die Familie bemerkte die schwarzen Käfer, die vor Ort als „Mang Bueang“ bekannt sind, erst vor etwa einer Woche, als heftiger Regen einsetzte. Während sie zunächst versuchten, sie wegzufegen, schien die Käferpopulation stetig zuzunehmen.

 

Vor zwei Wochen war eine Familie in der westlichen Provinz Ratchaburi in Thailand mit einem schweren Käferbefall konfrontiert, der ihr tägliches Leben erschwerte, da sie Schwierigkeiten beim Essen, Schlafen und der Bewältigung ihrer normalen Routinen hatte.
Vor zwei Wochen war eine Familie in der westlichen Provinz Ratchaburi in Thailand mit einem schweren Käferbefall konfrontiert, der ihr tägliches Leben erschwerte, da sie Schwierigkeiten beim Essen, Schlafen und der Bewältigung ihrer normalen Routinen hatte.

 

Pranom gab zu, dass die Situation es ihr und ihrer Familie unmöglich gemacht habe, zu essen oder zu schlafen, da die Insekten oft in ihrer Nahrung oder sogar in ihren Moskitonetzen landen. Besonders besorgt ist die Familie um Pranoms 90-jährigen bettlägerigen Vater, der sich nicht vor den Insekten schützen kann. Dies ist nicht das erste Mal, dass das Haus von einem Käferschwarm befallen wird, wie es bereits vor mehreren Jahrzehnten der Fall war. Damals mussten Pranoms Eltern die Käfer täglich in Dosen sammeln und verbrennen, um eine Ausbreitung zu verhindern. Das Problem hielt mehrere Tage an, bevor es schließlich nachließ.

Die Familie suchte Hilfe beim örtlichen Krankenhaus und beim Verwaltungsbüro von Nakhon Chum. Beide Einheiten entsandten Personal, um die Situation zu beurteilen und Insektizide zu versprühen, um die Insekten zu beseitigen.

Die Behandlung schien jedoch wirkungslos zu sein, da die Käfer scheinbar nur kurz betäubt waren, bevor sie ihre Aktivität wieder aufnahmen. Da kein Ende in Sicht ist, hat Pranom öffentlich an die zuständigen Behörden appelliert, bei der Kontrolle und Ausrottung dieser überwältigenden Käferplage für ihre Familie zu helfen.

 

  • Quelle: The Thaiger