BANGKOK. In einer Erklärung gestern (14. September) betonte der Justizminister, dass die Inhaftierung von Thaksin Shinawatra außerhalb des Gefängnisses Vorschriften unterliegt und von einer medizinischen Untersuchung abhängig ist.
Am 14. September 2023 hat Pol. Generalleutnant Tawee Sodsong, Justizminister, den Fall Thaksin Shinawatra beleuchtet und betonte, dass die Inhaftierung von Personen außerhalb der Haft in die Zuständigkeit der Justizvollzugskommandanten falle, entgegnete INN.
Wenn die Inhaftierung jedoch einen Zeitraum von 30 Tagen überschreitet, muss der Generaldirektor der Strafvollzugsbehörde eine Genehmigung erteilen. In Fällen, in denen die Dauer 60 Tage überschreitet, ist die Zustimmung des Staatssekretärs des Justizministeriums erforderlich.
Bei Haftstrafen von mehr als 120 Tagen ist die Zustimmung des Justizministers ausschlaggebend.
Der wichtigste Aspekt dieses Prozesses bleibt die medizinische Beurteilung. Durch Gesetzesänderungen im Jahr 2017 wurde sichergestellt, dass die Inhaftierung ausnahmslos strikt den gesetzlichen und behördlichen Protokollen entsprechen muss.

Diese Offenlegung unterstreicht die entscheidende Rolle medizinischer Gutachten bei der Feststellung der Dauer von Thaksin Shinawatras Haft außerhalb des Gefängnisses und stellt sicher, dass während des gesamten Prozesses alle rechtlichen Grundsätze und Standards eingehalten werden.
- Quelle: INN