Die Strafabteilung für politische Amtsträger des Obersten Gerichtshofs hat gestern (29. November) die Urteilsverkündung in einem Fall gegen die ehemalige Premierministerin Yingluck Shinawatra wegen des Vorwurfs des Machtmissbrauchs bei der Versetzung eines Beamten des Nationalen Sicherheitsrates aufgrund eines Mitglieds einer Gruppe verschoben. Die Richter seien gestorben und ein Ersatz müsse noch ernannt werden, hieß es in der Zeitung Naewna.

Gericht verschiebt Urteilsverkündung im Fall Yingluck Shinawatra

BANGKOK. Die Strafabteilung für politische Amtsträger des Obersten Gerichtshofs hat gestern (29. November) die Urteilsverkündung in einem Fall gegen die ehemalige Premierministerin Yingluck Shinawatra wegen des Vorwurfs des Machtmissbrauchs bei der Versetzung eines Beamten des Nationalen Sicherheitsrates aufgrund eines Mitglieds einer Gruppe verschoben. Die Richter seien gestorben und ein Ersatz müsse noch ernannt werden, hieß es in der Zeitung Naewna.

Wie geplant sollte dieses Gericht gestern um 13.30 Uhr das Urteil fällen, es wurde jedoch vertagt. Yingluck wurde wegen Verstoßes gegen Abschnitt 157 des Strafgesetzbuchs bei der Versetzung von Herrn Thawin Pliensri, Generalsekretär des Nationalen Sicherheitsrates (NSC), als Berater des Premierministers angeklagt.

Yinglucks Anwalt, Herr Winyat Chatmontri, sagte, das Gericht habe bisher noch keinen neuen Termin für die Urteilsverkündung festgelegt.

 

Die Strafabteilung für politische Amtsträger des Obersten Gerichtshofs hat gestern (29. November) die Urteilsverkündung in einem Fall gegen die ehemalige Premierministerin Yingluck Shinawatra wegen des Vorwurfs des Machtmissbrauchs bei der Versetzung eines Beamten des Nationalen Sicherheitsrates aufgrund eines Mitglieds einer Gruppe verschoben. Die Richter seien gestorben und ein Ersatz müsse noch ernannt werden, hieß es in der Zeitung Naewna.
Die Strafabteilung für politische Amtsträger des Obersten Gerichtshofs hat gestern (29. November) die Urteilsverkündung in einem Fall gegen die ehemalige Premierministerin Yingluck Shinawatra wegen des Vorwurfs des Machtmissbrauchs bei der Versetzung eines Beamten des Nationalen Sicherheitsrates aufgrund eines Mitglieds einer Gruppe verschoben. Die Richter seien gestorben und ein Ersatz müsse noch ernannt werden, hieß es in der Zeitung Naewna.

 

Darüber hinaus wurde noch kein Zeitplan für die Einstellung eines neuen Richters festgelegt, der den verstorbenen Herrn Sittisak Wanachakit, den ehemaligen Vizepräsidenten des Obersten Gerichtshofs, vertreten soll.

Sobald ein neuer Richter in das Gremium berufen wurde, müsste ihm auch Zeit gegeben werden, die Falldokumente zu studieren und ein Urteil zu fällen.

 

  • Quelle: Thai News Room