Ein drogenhandelnder nigerianischer Staatsbürger wird nach seiner Festnahme am Samstag den Komfort eines Luxushotels auf Ko Phangan gegen einen langen Aufenthalt in einem thailändischen Gefängnis eintauschen. Die Polizei überfiel den 47-jährigen Afrikaner im Flur seines Hotels, als er sich gerade darauf vorbereitete, mit einer weiteren Drogenlieferung auf die Straße zu gehen.

Die Magie verliert ihren Reiz: „Unsichtbarer“ Nigerianer mit Drogenhandel bei Razzia in Hotel auf Ko Phangan von der Polizei geschnappt

KO PHANGAN. Ein Nigerianer, der behauptete, er würde mit Magie der Polizei entkommen, wurde in Ko Phangan festgenommen. Er hatte sein Visum fast neun Jahre überzogen, wurde mit Kokain erwischt und enthüllte ein ausgeklügeltes Drogenversorgungsnetzwerk.

Ein drogenhandelnder nigerianischer Staatsbürger wird nach seiner Festnahme am Samstag den Komfort eines Luxushotels auf Ko Phangan gegen einen langen Aufenthalt in einem thailändischen Gefängnis eintauschen. Die Polizei überfiel den 47-jährigen Afrikaner im Flur seines Hotels, als er sich gerade darauf vorbereitete, mit einer weiteren Drogenlieferung auf die Straße zu gehen.

Seltsamerweise behauptete der Nigerianer, er sei in den letzten neun Jahren, als er illegal in Thailand lebte und seine Rolle in einem ausgeklügelten Drogenhandelsnetzwerk spielte, durch Magie unterstützt worden.

Die Polizei schnappte am Samstag den 47-jährigen verdächtigen Drogenhändler Kenneth Nnwanelobi in seinem Hotelzimmer. Sie fanden zwei große Mengen Kokain. Später unterhielt der Festgenommene die Ermittler mit Behauptungen, er habe Magie eingesetzt, um ihnen zu entkommen, und mit den operativen Dynamiken des nigerianischen Drogenhandelsnetzwerks, dem er angehörte. ( Quelle: Tourist Police )

Die Polizei in Ko Phangan hat am Samstag einen wichtigen Akteur eines gut organisierten Kokain-Vertriebssyndikats verhaftet. Das Netzwerk hat Verbindungen nach Malaysia und operiert diszipliniert.

Bei dem Festgenommenen handelt es sich um den 47-jährigen Kenneth Nnwanelobi, der am 17. März, dem St. Patrick’s Day 2015, am Grenzkontrollpunkt Songkhla Padang Besar nach Thailand eingereist war.

Dem Nigerianer wurde gestattet, bis zum 15. Oktober 2015 in Thailand zu bleiben.

Nigerianer überzog sein Visum um fast neun Jahre, was am Samstag zu seiner Verhaftung in Ko Phangan führte

Folglich war er 3.214 Tage oder fast neun Jahre über sein Visum hinaus geblieben. Die Festnahme erfolgte in einem Luxushotel im Herzen von Ko Phangan. Die Polizei sprach Herrn Nnwanelobi in einem Flur des Hotels an.

Danach floh er zurück in sein Schlafzimmer.

Er wurde jedoch verfolgt und gewaltsam unter Kontrolle gebracht. Schließlich fand die Polizei in der Vordertasche der Hose des Nigerianers Kokain, das in eine schwarze Plastikkugel eingewickelt war. Das Gewicht betrug insgesamt 21,4 Gramm.

Danach wurden weitere 10,1 Gramm des illegalen Betäubungsmittels der Kategorie 2 entdeckt. Auch dieses wurde in schwarzem Kunststoff in einem zylindrischen Behälter gefunden.

 

Ein drogenhandelnder nigerianischer Staatsbürger wird nach seiner Festnahme am Samstag den Komfort eines Luxushotels auf Ko Phangan gegen einen langen Aufenthalt in einem thailändischen Gefängnis eintauschen. Die Polizei überfiel den 47-jährigen Afrikaner im Flur seines Hotels, als er sich gerade darauf vorbereitete, mit einer weiteren Drogenlieferung auf die Straße zu gehen.
Ein drogenhandelnder nigerianischer Staatsbürger wird nach seiner Festnahme am Samstag den Komfort eines Luxushotels auf Ko Phangan gegen einen langen Aufenthalt in einem thailändischen Gefängnis eintauschen. Die Polizei überfiel den 47-jährigen Afrikaner im Flur seines Hotels, als er sich gerade darauf vorbereitete, mit einer weiteren Drogenlieferung auf die Straße zu gehen.

 

Die Festnahme enthüllt Drogennetzwerk mit vorher vereinbarten Abgabeorten, disziplinierten operativen Rollen und Protokollen

Der Verdächtige wurde festgenommen und in Gewahrsam genommen. Beim Verhör sagte er der Polizei, dass er im Rahmen seiner Arbeit Magie eingesetzt habe.

Darüber hinaus erläuterte er, wie das nigerianische Verbrechernetzwerk operierte. Herrn Nnwanelobis Aufgabe bestand darin, Kokain an vorher festgelegten Ablageorten zu platzieren.

Im Gegenzug würden die Kunden darüber informiert, wo sie die Droge finden können.

Er erklärte der Polizei, dass jedes Bandenmitglied eine Funktion habe. So müsse es beispielsweise den Stoff über die Grenze bringen, das Geld eintreiben und die Vorräte des teuren Rauschmittels kontrollieren.

Bandenmitglieder wurden angewiesen, ihre Daten zu löschen, um eine Entdeckung zu vermeiden, falls ein Gruppenmitglied von der Polizei festgenommen wird.

Darüber hinaus erklärte er der Polizei, dass die Bandenmitglieder von seiner Festnahme Kenntnis hätten. Sie seien daher angewiesen worden, sämtliche Social-Media- und Messaging-Daten umgehend zu löschen.

Es ist jedoch unklar, ob die Polizei am Tatort das Smartphone des Festgenommenen gefunden hat, auf dem seine Aktivitäten vollständig aufgezeichnet wären.

Der verhaftete Mann sagte der Polizei, er habe ein Gebetsmantra, das er jedes Mal rezitiere, wenn er das Hotel verlasse. Er behauptete, es mache ihn für die Polizei praktisch unsichtbar.

Polizeieinsatz führt vom 19. bis 23. Juli zu zahlreichen Festnahmen im Zuge der laufenden Kampagne gegen Ausländer

Dennoch fanden die Beamten am Samstag durch eine mysteriöse Wendung des Schicksals Herrn Nnwanelobi.

Dem Täter droht eine Anklage wegen Überschreitung der Visumsfrist sowie Drogenhandel und Mitgliedschaft in einer kriminellen Bande. Oberstleutnant Winit Boonchit von der 3. Touristenpolizei-Division informierte die Medien.

Nigerianischer Drogendealer in Phuket verraten, nachdem die örtliche Polizei einen Hinweis erhielt, der zu seiner Verhaftung führte.

Er sagte, dass ein Befehl zur Bekämpfung illegaler Aktivitäten vom 19. bis 23. Juli in zehn verschiedenen Kriminalitätskategorien erlassen worden sei. Dieser Befehl kam vom Chef der Tourismuspolizei, Generalleutnant Saksira Phuek.

Insbesondere wurde die Polizei damit beauftragt, Ausländer in der Provinz Surat Thani festzunehmen, die bei ihrer Arbeit gegen das Gesetz verstoßen.

 

  • Quelle: Thai Examiner