BANGKOK. Bei einem nervenaufreibenden Vorfall entgingen Eltern, die im Rahmen eines Glücksrituals ihre Kinder durch die Beine eines Elefanten führten, nur knapp einer Tragödie, als der Elefant unruhig und unberechenbar wurde.
Der Vorfall, der von einer Videoüberwachung aufgezeichnet und später vom Benutzer „Pom Aummobile“ auf Facebook gepostet wurde, soll als warnendes Beispiel dienen. Die Aufnahmen zeigen einen Elefantenführer, der Kinder unter dem Bauch des Elefanten hindurchführt – eine kulturelle Tradition, die Glück und Sicherheit bringen soll.
Die Situation nahm jedoch eine gefährliche Wendung, als der Elefant unerwartet in Panik geriet. Der Pfleger, der das erste Kind trug, wurde heftig getreten und entging nur knapp dem Trampeln.

Der Vorfall, der von einer Videoüberwachung aufgezeichnet und später vom Benutzer „Pom Aummobile“ auf Facebook gepostet wurde, soll als warnendes Beispiel dienen. Die Aufnahmen zeigen einen Elefantenführer, der Kinder unter dem Bauch des Elefanten hindurchführt – eine kulturelle Tradition, die Glück und Sicherheit bringen soll.
Der Facebook-Beitrag vom 6. Januar betonte, wie wichtig es sei, sich dieser Praktiken bewusst zu werden: „Hier geht es nicht darum, Glaubenssätze zu missachten, sondern zu zeigen, wie ein Glaube beinahe Leben gekostet hätte. Sehen Sie sich diesen Beinahe-Moment an, in dem das Leben eines Kindes in Gefahr war. Der Elefant trat mit solcher Kraft, es war ein furchterregender Sekundenbruchteil!“
Nach der Veröffentlichung des Videos äußerten die Nutzer sozialer Medien mit überwältigender Mehrheit ihre Besorgnis über die mit dieser Praxis verbundenen Gefahren.
Viele wiesen darauf hin, wie verantwortungslos es sei, Kinder solchen Risiken auszusetzen, und wiesen darauf hin, dass das Ritual statt Sicherheit und Glück zu bringen, zu einer Katastrophe führen könne. Glücklicherweise gelang es dem Elefantenführer, das Tier gerade noch rechtzeitig zu beruhigen und Todesfälle zu verhindern.
- Quelle: ASEAN NOW