Thailands Gastronomiebranche kämpft mit einem starken Abschwung. Laut Thanivarn Kulmongkol, Präsident des thailändischen Restaurantverbands, sinkt die Kaufkraft der Verbraucher bis Anfang 2025 um über 40 %. Da sich die wirtschaftliche Erholung verlangsamt und die Einkommen stagnieren, legen Verbraucher Wert auf Einsparungen gegenüber Restaurantbesuchen, was die finanzielle Belastung der Gastronomiebetriebe verschärft.

Thailändische Gastronomie steht vor einer Krise: Die Umsätze brechen um 40 % ein

BANGKOK. Thailands Gastronomiebranche kämpft mit einem starken Abschwung. Laut Thanivarn Kulmongkol, Präsident des thailändischen Restaurantverbands, sinkt die Kaufkraft der Verbraucher bis Anfang 2025 um über 40 %. Da sich die wirtschaftliche Erholung verlangsamt und die Einkommen stagnieren, legen Verbraucher Wert auf Einsparungen gegenüber Restaurantbesuchen, was die finanzielle Belastung der Gastronomiebetriebe verschärft.

Dieser Rückgang betrifft eine Vielzahl von Betrieben, von unabhängigen Restaurants bis hin zu Imbissständen in Einkaufszentren, die alle um ihre Wettbewerbsfähigkeit kämpfen. Da die Kunden zögern, Gerichte über 80 Baht zu kaufen, haben viele Restaurants ihre Preise auf 40 bis 50 Baht pro Gericht gesenkt.

Der Wettbewerb verschärft sich durch die zunehmende Zahl chinesischer „Null-Dollar“-Restaurants, die günstige Gerichte anbieten, was den Druck auf die lokalen Unternehmen zusätzlich erhöht. Die Branche, deren Wert auf 700 Milliarden Baht geschätzt wird, muss häufig Filialen schließen, was die gnadenlosen Marktbedingungen unterstreicht.

Ein Hoffnungsschimmer ist das bevorstehende Songkran-Fest, das traditionell die Umsätze steigert, da Familien zum Feiern zusammenkommen. Darüber hinaus plant die Regierung die Einführung einer digitalen Währung im Wert von 10.000 Baht, die sich an junge Menschen richtet. Bei erfolgreicher Umsetzung könnte dies der Wirtschaft die dringend benötigte Kaufkraft verleihen.

 

Thailands Gastronomiebranche kämpft mit einem starken Abschwung. Laut Thanivarn Kulmongkol, Präsident des thailändischen Restaurantverbands, sinkt die Kaufkraft der Verbraucher bis Anfang 2025 um über 40 %. Da sich die wirtschaftliche Erholung verlangsamt und die Einkommen stagnieren, legen Verbraucher Wert auf Einsparungen gegenüber Restaurantbesuchen, was die finanzielle Belastung der Gastronomiebetriebe verschärft.
Thailands Gastronomiebranche kämpft mit einem starken Abschwung. Laut Thanivarn Kulmongkol, Präsident des thailändischen Restaurantverbands, sinkt die Kaufkraft der Verbraucher bis Anfang 2025 um über 40 %. Da sich die wirtschaftliche Erholung verlangsamt und die Einkommen stagnieren, legen Verbraucher Wert auf Einsparungen gegenüber Restaurantbesuchen, was die finanzielle Belastung der Gastronomiebetriebe verschärft.

 

Der digitale Charakter der Währung stellt jedoch eine Herausforderung dar, insbesondere in einem Markt, der auf Bargeld angewiesen ist. Restaurants könnten zögern, sich zu beteiligen, was die Wirkung der Initiative möglicherweise dämpfen könnte.

Während Restaurants auf diese potenziellen Rettungsanker warten, bleibt die Unsicherheit bestehen. Ob Songkran-Feierlichkeiten und digitale Währungen den Abschwung ausgleichen können, bleibt abzuwarten, da die Branche weiterhin schwierige Zeiten durchmacht, berichtete The Thaiger.

 

  • Quelle: ASEAN NOW, The Thaiger