. Als Reaktion auf die jüngsten Flugzeugunglücke hat die Königlich Thailändische Polizei ihre gesamte Flugzeugflotte – sowohl Starrflügelflugzeuge als auch Hubschrauber – stillgelegt. Diese von Polizeigeneral Kitrat Phanphet angekündigte Vorsichtsmaßnahme soll nach zwei tödlichen Unfällen im vergangenen Monat höchste Sicherheitsstandards gewährleisten.

Thailändische Polizei lässt Flugzeugflotte nach Abstürzen für Sicherheitsinspektionen am Boden landen

BANGKOK. Als Reaktion auf die jüngsten Flugzeugunglücke hat die Königlich Thailändische Polizei ihre gesamte Flugzeugflotte – sowohl Starrflügelflugzeuge als auch Hubschrauber – stillgelegt.Diese von Polizeigeneral Kitrat Phanphet angekündigte Vorsichtsmaßnahme soll nach zwei tödlichen Unfällen im vergangenen Monat höchste Sicherheitsstandards gewährleisten.

Die Flugverbote folgen auf zwei tödliche Abstürze. Am 25. April stürzte ein Starrflügelflugzeug vor Prachuap Khiri Khan ins Meer. Die Todesopfer verdeutlichten mögliche Wartungsmängel. Nur wenige Wochen später, am 24. Mai, ereilte ein Bell 212-Hubschrauber ein ähnlich tragisches Schicksal: Er stürzte auf dem Rückweg von Surat Thani zu seinem Stützpunkt in Kanchanaburi ab. Pilot, Copilot und Mechaniker an Bord kamen ums Leben.

Beunruhigend ist, dass der am Absturz im Mai beteiligte Hubschrauber seit über vier Jahrzehnten im Einsatz war. Polizeigeneral Kitrat betonte das Alter des Flugzeugs als wichtigen Faktor und verwies darauf, dass zwei weitere Hubschrauber desselben Modells nach dem Absturz weiterhin im Einsatz waren, was Zweifel an ihrer Flugtauglichkeit aufkommen ließ.

General Kitrat reagierte umgehend und ordnete umfassende Inspektionen durch die Polizeifliegerabteilung an. Er betonte die Notwendigkeit dieser Kontrollen, um die Sicherheit und Zuverlässigkeit jedes Flugzeugs zu bestätigen, bevor es wieder für den Flugbetrieb freigegeben werden kann.

Um die Moral zu stärken und etwaige Bedenken in den Reihen auszuräumen, kündigte General Kitrat für diesen Mittwoch einen Besuch beim Polizeifliegerkommando an. Ziel seines Besuchs ist es, den Piloten persönliche Unterstützung zu bieten, ihre Sorgen anzuhören und mögliche Verbesserungen innerhalb der Flugeinheit zu besprechen.

 

. Als Reaktion auf die jüngsten Flugzeugunglücke hat die Königlich Thailändische Polizei ihre gesamte Flugzeugflotte – sowohl Starrflügelflugzeuge als auch Hubschrauber – stillgelegt. Diese von Polizeigeneral Kitrat Phanphet angekündigte Vorsichtsmaßnahme soll nach zwei tödlichen Unfällen im vergangenen Monat höchste Sicherheitsstandards gewährleisten.
. Als Reaktion auf die jüngsten Flugzeugunglücke hat die Königlich Thailändische Polizei ihre gesamte Flugzeugflotte – sowohl Starrflügelflugzeuge als auch Hubschrauber – stillgelegt. Diese von Polizeigeneral Kitrat Phanphet angekündigte Vorsichtsmaßnahme soll nach zwei tödlichen Unfällen im vergangenen Monat höchste Sicherheitsstandards gewährleisten.

 

Ein Schwerpunkt wird die Außerdienststellung alternder Flugzeuge sein. Angesichts steigender Wartungskosten und Sicherheitsbedenken erklärte General Kitrat, dass der Weiterbetrieb dieser älteren Flugzeuge nicht mehr rentabel sei. Die Pläne zur Ausmusterung dieser Modelle werden ein Eckpfeiler der reformierten Luftfahrtstrategie sein.

Die Entscheidung, die Flotte stillzulegen, beeinträchtigt zwar vorübergehend die Einsatzfähigkeit der Polizeiflieger, unterstreicht aber gleichzeitig das Engagement für Sicherheit und den Schutz von Menschenleben. Diese gründliche Überprüfung und die mögliche Erneuerung der Flotte sind entscheidende Schritte, um zukünftige Tragödien zu verhindern und die Sicherheit von Polizeipersonal und Öffentlichkeit zu gewährleisten.

 

  • Quelle: ASEAN Now, Thai PBS