Berichten zufolge haben 50.000 kambodschanische Wanderarbeiter Thailand verlassen, um in ihre Heimat zurückzukehren. Auslöser waren die jüngsten Grenzkonflikte. Die Massenabreise erfolgte über einen geschäftigen Kontrollpunkt in der Provinz Chanthaburi. Allein heute reisten schätzungsweise 20.000 Menschen nach Battambang in Kambodscha. Aufgrund des anhaltenden Konflikts zwischen den beiden Ländern werden in den kommenden Tagen weitere Ausreisen erwartet.

50.000 Kambodschaner fliehen inmitten der Spannungen aus Thailand!

BANGKOK. Berichten zufolge haben 50.000 kambodschanische Wanderarbeiter Thailand verlassen, um in ihre Heimat zurückzukehren. Auslöser waren die jüngsten Grenzkonflikte. Die Massenabreise erfolgte über einen geschäftigen Kontrollpunkt in der Provinz Chanthaburi. Allein heute reisten schätzungsweise 20.000 Menschen nach Battambang in Kambodscha. Aufgrund des anhaltenden Konflikts zwischen den beiden Ländern werden in den kommenden Tagen weitere Ausreisen erwartet.

Der Grenzübergang Baan Laem verzeichnet einen täglichen Ansturm: Mindestens 10.000 Kambodschaner kehren täglich in ihr Land zurück. Diese Arbeiter, die hauptsächlich in der Landwirtschaft und im Baugewerbe arbeiten, reagieren auf die eindringlichen Warnungen aus Phnom Penh.

Verwandte in Kambodscha haben sie vor einer möglichen Ausbürgerung und Landenteignung gewarnt, falls sie aufgrund der Spannungen nicht umgehend zurückkehren, berichtete Thai Newsroom.

Derzeit verdienen über 435.000 Kambodschaner ihren Lebensunterhalt in Thailand. Viele sind jedoch gezwungen, ihre Arbeit aufzugeben, um ihre Staatsbürgerschaft und ihr Familienland zu sichern. Diese Massenbewegung verdeutlicht die Spannungen zwischen den Nachbarländern und führt zu erheblichen Umwälzungen im Leben der Arbeiter und ihrer Familien.

 

Berichten zufolge haben 50.000 kambodschanische Wanderarbeiter Thailand verlassen, um in ihre Heimat zurückzukehren. Auslöser waren die jüngsten Grenzkonflikte. Die Massenabreise erfolgte über einen geschäftigen Kontrollpunkt in der Provinz Chanthaburi. Allein heute reisten schätzungsweise 20.000 Menschen nach Battambang in Kambodscha. Aufgrund des anhaltenden Konflikts zwischen den beiden Ländern werden in den kommenden Tagen weitere Ausreisen erwartet.
Berichten zufolge haben 50.000 kambodschanische Wanderarbeiter Thailand verlassen, um in ihre Heimat zurückzukehren. Auslöser waren die jüngsten Grenzkonflikte. Die Massenabreise erfolgte über einen geschäftigen Kontrollpunkt in der Provinz Chanthaburi. Allein heute reisten schätzungsweise 20.000 Menschen nach Battambang in Kambodscha. Aufgrund des anhaltenden Konflikts zwischen den beiden Ländern werden in den kommenden Tagen weitere Ausreisen erwartet.

 

Die verschärften Grenzkonflikte führten zu dieser schnellen und massiven Rückkehr. Kambodschanische Arbeiter und ihre Familien stehen vor schwierigen Entscheidungen und müssen ihre Beschäftigung in Thailand mit dem Druck und den Bedrohungen im Inland in Einklang bringen. Dieses Szenario unterstreicht die instabile Lage an der Grenze und lässt Tausende in einem Zustand der Unsicherheit und Unsicherheit zurück.

Eine Lösung ist noch nicht in Sicht, und die Ausreisen stellen einen kritischen Moment im Leben vieler kambodschanischer Staatsbürger dar. Die tatsächlichen Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt und die lokale Wirtschaft in beiden Ländern bleiben abzuwarten.

 

  • Quelle: ASEAN Now