Während Thailand und Kambodscha bei der Sitzung des Regionalen Grenzkomitees gestern am 16. August ihre Verpflichtung zum Waffenstillstandsabkommen bekräftigten, das am 7. August in Malaysia unterzeichnet wurde, reagierte das Khmer-Team nicht auf den thailändischen Vorschlag, Landminen zu räumen und gegen Betrüger vorzugehen, berichtete die Zeitung Naewna heute Nachmittag.

Kambodscha schweigt bei wichtigem Treffen zur Minenräumung und zum Vorgehen gegen Betrüger

BANGKOK / PHNOM PENH. Ein wichtiges Treffen zwischen Thailand und Kambodscha endete gestern (16. August) mit der Vereinbarung beider Seiten, den Waffenstillstand einzuhalten. Das Khmer-Team äußerte sich jedoch nicht zur Minenräumung und zum Vorgehen gegen Betrüger.

Während Thailand und Kambodscha bei der Sitzung des Regionalen Grenzkomitees gestern am 16. August ihre Verpflichtung zum Waffenstillstandsabkommen bekräftigten, das am 7. August in Malaysia unterzeichnet wurde, reagierte das Khmer-Team nicht auf den thailändischen Vorschlag, Landminen zu räumen und gegen Betrüger vorzugehen, berichtete die Zeitung Naewna heute Nachmittag.

Das thailändische Team bei diesem Treffen, das im Ban Talay Phu Resort, Bezirk Khlong Yai, Provinz Trat stattfand, wurde von VADM Aphichat Sapprasert, Kommandeur des Grenzverteidigungskommandos von Chanthaburi und Trat, angeführt, während das kambodschanische Team von Generalmajor Uy Hiang, Kommandeur der 3. Militärregion, angeführt wurde.

Bei diesem Treffen, das stattfand, um verschiedene Probleme friedlich zu lösen und Frieden und Ordnung entlang der Grenze zu gewährleisten und so den Lebensunterhalt der Bevölkerung beider Länder zu sichern, wurde ein Memorandum of Understanding unterzeichnet, an dem die Delegationen beider Länder teilgenommen hatten.

RADM Parat Rattanachaiphan, stellvertretender Sprecher der Marine, sagte, dieses Treffen sei im Rahmen der Sitzung des Allgemeinen Grenzausschusses vom 7. August erfolgt, wobei die thailändische Seite ihr Engagement für eine friedliche Lösung der Grenzprobleme im Einklang mit internationalen Vorschriften betont habe.

Die thailändische Seite hatte zudem vorgeschlagen, dass die beiden Länder bei der Räumung von Landminen entlang der Grenze zusammenarbeiten sollten, um die Sicherheit zu gewährleisten und Betrügern das Handwerk zu legen. Von Kambodscha war bislang jedoch nur wenig Kooperation zu verzeichnen.

 

Während Thailand und Kambodscha bei der Sitzung des Regionalen Grenzkomitees gestern am 16. August ihre Verpflichtung zum Waffenstillstandsabkommen bekräftigten, das am 7. August in Malaysia unterzeichnet wurde, reagierte das Khmer-Team nicht auf den thailändischen Vorschlag, Landminen zu räumen und gegen Betrüger vorzugehen, berichtete die Zeitung Naewna heute Nachmittag.
Während Thailand und Kambodscha bei der Sitzung des Regionalen Grenzkomitees gestern am 16. August ihre Verpflichtung zum Waffenstillstandsabkommen bekräftigten, das am 7. August in Malaysia unterzeichnet wurde, reagierte das Khmer-Team nicht auf den thailändischen Vorschlag, Landminen zu räumen und gegen Betrüger vorzugehen, berichtete die Zeitung Naewna heute Nachmittag.

 

„Bei dem heutigen Treffen haben wir keine Antwort aus Kambodscha erhalten. Wir hoffen weiterhin, dass Kambodscha beim nächsten Treffen seine Aufrichtigkeit bei der Unterstützung der Minenräummission entlang der Grenze und der Bekämpfung von Betrügern unter Beweis stellt“, sagte Konteradmiral Parat.

Unterdessen sagte Hauptmann Pharis Wongpensri, Kommandant der Spezialeinheit der Marine von Trat, die thailändische Seite habe einigen kambodschanischen Soldaten, die gestern vorbeigekommen seien, um die Entfernung des Stacheldrahts im Unterbezirk Laem Klat zu fordern, mitgeteilt, dass dies nicht möglich sei, da dieser zum Schutz thailändischen Territoriums errichtet worden sei.

Die kambodschanischen Soldaten sagten, sie hätten dies verstanden und seien ohne Zwischenfälle abgereist.

 

  • Quelle: Thai News Room