Das Amt für Nationale Wasserressourcen (ONWR) meldete, dass die Wasserstände an vier großen Staudämmen im Chao-Phraya-Flussbecken – Bhumibol, Sirikit, Kwae Noi Bamrung Dan und Pa Sak Jolasid – nahezu 100 % ihrer Kapazität erreicht haben. Die Behörden setzen daher die kontrollierten Wasserabflüsse fort, um Überschwemmungen zu verhindern. Die Wasserstände im Chao Phraya bei Nakhon Sawan und Chai Nat sind weiterhin hoch, liegen aber noch unterhalb der Ufer.

Vier große Staudämme im Chao-Phraya-Becken sind nahezu voll ausgelastet

BANGKOK. Das Amt für Nationale Wasserressourcen (ONWR) überwacht die steigenden Hochwasserrisiken, da vier große Staudämme im Chao-Phraya-Becken, Bhumibol, Sirikit, Kwae Noi Bamrung Dan und Pa Sak Jolasid, fast ihre volle Kapazität erreicht haben, was zu einem kontinuierlichen Wasserabfluss führt.

Das Amt für Nationale Wasserressourcen (ONWR) meldete, dass die Wasserstände an vier großen Staudämmen im Chao-Phraya-Flussbecken – Bhumibol, Sirikit, Kwae Noi Bamrung Dan und Pa Sak Jolasid – nahezu 100 % ihrer Kapazität erreicht haben. Die Behörden setzen daher die kontrollierten Wasserabflüsse fort, um Überschwemmungen zu verhindern. Die Wasserstände im Chao Phraya bei Nakhon Sawan und Chai Nat sind weiterhin hoch, liegen aber noch unterhalb der Ufer.

Der Wetterdienst warnte unterdessen vor unbeständigem Wetter in den kommenden Tagen. In Oberthailand werden Regen und kühle Morgentemperaturen erwartet, und eine starke neue Kaltfront soll bald eintreffen.

Im Süden wird es aufgrund eines sich verstärkenden Monsunsystems zu starken Regenfällen kommen. Das Wetteramt bestätigte außerdem, dass der Tropensturm „Fung-wong“, der sich derzeit über dem nördlichen Südchinesischen Meer verstärkt, voraussichtlich nicht in Thailand auf Land treffen, sondern sich in Richtung Taiwan bewegen wird.

 

Das Amt für Nationale Wasserressourcen (ONWR) meldete, dass die Wasserstände an vier großen Staudämmen im Chao-Phraya-Flussbecken – Bhumibol, Sirikit, Kwae Noi Bamrung Dan und Pa Sak Jolasid – nahezu 100 % ihrer Kapazität erreicht haben. Die Behörden setzen daher die kontrollierten Wasserabflüsse fort, um Überschwemmungen zu verhindern. Die Wasserstände im Chao Phraya bei Nakhon Sawan und Chai Nat sind weiterhin hoch, liegen aber noch unterhalb der Ufer.
Das Amt für Nationale Wasserressourcen (ONWR) meldete, dass die Wasserstände an vier großen Staudämmen im Chao-Phraya-Flussbecken – Bhumibol, Sirikit, Kwae Noi Bamrung Dan und Pa Sak Jolasid – nahezu 100 % ihrer Kapazität erreicht haben. Die Behörden setzen daher die kontrollierten Wasserabflüsse fort, um Überschwemmungen zu verhindern. Die Wasserstände im Chao Phraya bei Nakhon Sawan und Chai Nat sind weiterhin hoch, liegen aber noch unterhalb der Ufer.

 

Vier große Staudämme im Chao-Phraya-Becken sind nahezu voll ausgelastet

Wassersituation am 12. November 2025

  • Bhumibol-Staudamm: 13.397 Millionen m³ (99 % gefüllt), Zufluss 88,08 Millionen m³/Tag, Abfluss 53,00 Millionen m³/Tag
  • Sirikit-Staudamm: 9.302 Millionen m³ (98 % gefüllt), Zufluss 18,65 Millionen m³/Tag, Abfluss 4,96 Millionen m³/Tag
  • Kwae Noi Bamrung Dan Staudamm: 952 Millionen m³ (101 % gefüllt), Zufluss 5,86 Millionen m³/Tag, Abfluss 5,18 Millionen m³/Tag
  • Pa Sak Jolasid-Staudamm: 918 Millionen m³ (99 % gefüllt), Zufluss 13,77 Millionen m³/Tag, Abfluss 13,00 Millionen m³/Tag
  • Chao Phraya Flussroute: Nakhon Sawan–Chai Nat unter strenger Beobachtung

Obwohl die Wasserableitung auf Hochtouren läuft, bleibt der Wasserstand im unteren Chao Phraya Fluss erhöht.

  • Nakhon Sawan (Station C.2): Durchflussmenge 2.999 m³/s, 0,85 m unterhalb des Ufers
  • Chao-Phraya-Staudamm (Chai Nat): Abflussmenge 2.900 m³/s
  • Sam Khok Station (Pathum Thani): Durchflussrate 2.392 m³/Sek., 0,28 m unter dem Ufer

Die Behörden führen eine strenge Überwachung durch, insbesondere in den flussabwärts gelegenen und am Flussufer gelegenen Gemeinden der Zentralregion.

Die Wasserqualität liegt weiterhin innerhalb der zulässigen Grenzwerte.

Die ONWR bestätigte, dass die Wasserqualität innerhalb akzeptabler Grenzen liegt:

  • Für den Hausgebrauch: Das Wasser des Chao Phraya Flusses an der Pumpstation Samlae in Pathum Thani erfüllt die Qualitätsstandards.
  • Landwirtschaft: Die Wasserqualität in den Flüssen Tha Chin, Mae Klong und Bang Pakong liegt weiterhin innerhalb sicherer Parameter.

Wetterwarnung: Kaltluftmasse und Starkregen

Der Wetterdienst warnte davor, dass sich vom 13. bis 17. November ein mäßig starkes Hochdruckgebiet aus China über den Norden Thailands ausdehnen und für niedrigere Temperaturen und kühle Morgenstunden sorgen wird.

Oberthailand: Es ist mit kühleren Temperaturen und vereinzelten Gewittern in Teilen des Nordostens, Ostens und der zentralen Ebene zu rechnen.

Südliche Region: Zunehmender Regen und vereinzelt heftige Schauer aufgrund eines sich verstärkenden Nordostmonsuns und einer Monsunrinne, mit der Gefahr von Sturzfluten in gefährdeten Gebieten.

Tropensturm „Fung-wong“ stellt keine Bedrohung für Thailand dar

Der starke tropische Sturm „Fung-wong“ über dem nördlichen Südchinesischen Meer wird sich laut Vorhersagen zwischen dem 12. und 13. November nordöstlich in Richtung Taiwan bewegen. Es wird nicht erwartet, dass der Sturm Thailand erreichen wird, sodass die direkten Auswirkungen des Wetters auf das Land minimal sein werden.

 

  • Quelle: The Nation Thailand