CHIANG MAI. Nach dem Erdbeben der Stärke 4,5 in Chiang Mai inspizierte die Abteilung elf Dämme in einem Umkreis von 25 Kilometern um das Epizentrum. Die Königliche Bewässerungsbehörde hat nach einem Erdbeben der Stärke 4,5 am Montag, dem 2. Juni, im Unterbezirk Mae Pang, Bezirk Phrao, elf Dämme in der Provinz Chiang Mai inspiziert. Die Behörde bestätigte, dass alle Dämme weiterhin stabil und absolut sicher sind.
Um 14:07 Uhr erschütterte das Erdbeben die Nordprovinz. Das Epizentrum lag einen Kilometer tief, bei 19,175 Grad Nord und 99,189 Grad Ost. Nach dem Beben reagierte die Behörde umgehend und inspizierte die Staudämme der Provinz, um die Sicherheit der Bevölkerung und die Wasserwirtschaft des Landes zu gewährleisten.
Suriyapol Nuchanong , Generaldirektor der königlichen Bewässerungsbehörde, erklärte, dass zur Untersuchung des Mae Ngat Somboon Chon-Damms im Bezirk Mae Taeng, der etwa 15,75 Kilometer vom Epizentrum des Erdbebens entfernt liegt, ein Erdbebenmessgerät eingesetzt wurde.
Die auf der Dammkrone gemessene maximale Beschleunigung habe 0,0153 g betragen und liege damit deutlich unter dem vorgesehenen Sicherheitsgrenzwert von 0,2 g. Dies zeige, dass der Damm gemäß den technischen Standards stabil und stark sei, sagte er.
Nach dem Erdbeben der Stärke 4,5 in Chiang Mai wurden an elf Staudämmen keine Schäden festgestellt
Alle elf Staudämme wurden nach internationalen Standards geprüft, erklärte Suriyapol Nuchanong , der Generaldirektor der königlichen Bewässerungsbehörde.

Nach dem Erdbeben inspizierte die Behörde elf Dämme im Umkreis von 25 Kilometern um das Epizentrum. Die Inspektionen erfolgten gemäß den Richtlinien der Internationalen Kommission für Großstaudämme (ICOLD). Die erste Inspektion bestätigte, dass sich alle elf Dämme in einem normalen Zustand befinden und weder an den Bauwerken noch an den Wassermanagementsystemen Schäden oder Beeinträchtigungen vorliegen.
Die Behörde versicherte der Öffentlichkeit, dass sie auf Naturkatastrophen durch 24-Stunden-Überwachungssysteme und ein Team erfahrener Mitarbeiter, die jederzeit einsatzbereit sind, reagieren kann. Die Behörde wird die Dämme weiterhin genau überwachen und inspizieren, um ein Höchstmaß an Sicherheit für die Öffentlichkeit und die umliegenden Gemeinden zu gewährleisten.
- Quelle: The Nation Thailand