BANGKOK – Rangsiman Rome, ein Oppositionsabgeordneter der Volkspartei, hat behauptet, sieben thailändische Politiker hätten heimlich Bankkonten in Kambodscha eröffnet.
Die Behauptung wurde während seines Besuchs am Grenzübergang Klong Luek in der Provinz Sa Kaeo aufgestellt, inmitten anhaltender Bedenken hinsichtlich der eingeschränkten Grenzübertrittszeiten. Rangsiman beharrt zwar darauf, über stichhaltige Beweise zu verfügen, schweigt sich aber über die Einzelheiten aus.
Spannungen an der thailändisch-kambodschanischen Grenze eskalieren
Rangsiman, Mitglied des Sicherheitsausschusses des Repräsentantenhauses, betonte die politische Instabilität in Thailand als einen Hauptfaktor, der die Position des Landes in den anhaltenden Grenzstreitigkeiten schwächt. Er wies darauf hin, dass die kambodschanische Regierung die innenpolitischen Unruhen Thailands aufmerksam beobachtet und daraus Kapital schlägt, um Druck auf Bangkok auszuüben. Rangsiman betonte, dass eine stabile thailändische Regierung notwendig sei, um effektiv mit Phnom Penh zu verhandeln.
Kontrollpunkte geschlossen, während die Spannungen zunehmen
Rangsiman wies darauf hin, dass Thailand die Öffnungszeiten der Grenzübergänge eingeschränkt habe, um Glücksspiel und illegale Arbeitsaktivitäten in den Kasinos von Poipet einzudämmen, während Kambodscha als Vergeltung seine eigenen Kontrollpunkte geschlossen habe.
Dieser Schritt hat nicht nur den Grenzhandel gestört, sondern auch die von diesem Wirtschaftszweig abhängigen Gemeinden getroffen. Er kritisierte das Vorgehen der thailändischen Regierung und betonte, dass eine bloße Verkürzung der Kontrollpunktzeiten nicht ausreiche, um das anhaltende Problem des Callcenter Betrugs aus kambodschanischen Städten wie Poipet zu bekämpfen.
Aufruf zur internationalen Zusammenarbeit gegen Betrug

Die Behauptung wurde während seines Besuchs am Grenzübergang Klong Luek in der Provinz Sa Kaeo aufgestellt, inmitten anhaltender Bedenken hinsichtlich der eingeschränkten Grenzübertrittszeiten. Rangsiman beharrt zwar darauf, über stichhaltige Beweise zu verfügen, schweigt sich aber über die Einzelheiten aus.
Rangsiman plädiert für einen Strategiewechsel und drängt die thailändische Regierung zur Zusammenarbeit mit internationalen Verbündeten, um grenzüberschreitende Callcenter-Syndikate zu zerschlagen. Er betonte, dass Verhandlungen über die Wiedereröffnung von Grenzkontrollpunkten eine gegenseitige Vereinbarung sicherstellen sollten, dies gleichzeitig auf beiden Seiten zu tun. Er warnt davor, den Forderungen Kambodschas nach einseitigen Maßnahmen nachzugeben, die thailändische Interessen gefährden könnten.
Die Vorwürfe und die anhaltenden Spannungen unterstreichen die erheblichen Herausforderungen für die thailändische Regierung und ihre diplomatischen Beziehungen zu Kambodscha. Der Aufruf zur internationalen Zusammenarbeit signalisiert, dass möglicherweise ein umfassenderer Ansatz erforderlich ist, um illegale Aktivitäten zu bekämpfen und gleichzeitig den wichtigen Grenzhandel aufrechtzuerhalten.
- Quelle: ASEAN Now, The Nation Thailand