Chiang Mai. Am 28. Januar wurde der 35-jährige Rettungsoffizier Pitpibun Waiyo aus Sarapee tot in seinem Auto im Unterbezirk Yang Nerng gefunden. Herr Pitpibun saß in seinem Auto mit einer Schusswunde am Kopf. Neben der Leiche fanden sie Beamten die mutmaßliche Tatwaffe, ein Gewehr.
Bei einer Befragung durch die Ermittler gaben seine Freunde an, dass sie am Vorabend bis gegen 23 Uhr zusammengesessen und getrunken hätten. Dabei wäre ihnen nichts Besonderes aufgefallen.
Allerdings habe sie Pitpibun bei seiner Verabschiedung gebeten, sich am nächsten Morgen um seinen Körper zu kümmern. Diese Bemerkung hatte aber niemand für voll genommen.
Erst am nächsten Morgen mussten seine Freunde erkennen, dass der Rettungsoffizier diese Bemerkung ernst gemeint hatte. Sein Leichnam wurde für eine Autopsie in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht.