Näherinnen machen Triumph Ärger

Der Unterwäsche-Konzern Triumph International mit Sitz in der Schweiz wird wegen Massenentlassungen in Asien scharf kritisiert. Die Schweizer Nichtregierungsorganisation Erklärung von Bern (EvB) und die Gewerkschaft Unia beschuldigen die Firma, 3660 gewerkschaftlich organisierte Näherinnen in Thailand und auf den Philippinen „kurzfristig gefeuert“ zu haben.

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Thais sind todunglücklich

Laut Studie der Assumption Universität teilten die Befragten mit, sie seien mit der politischen Situation äußerst unzufrieden und vergaben durchschnittlich 2,87 Punkte. Die Regierungsarbeit wurde mit 3,61 Punkten gewertet, das ist nach Schulnoten gerechnet bestenfalls eine 5 -. Die wirtschaftliche Lage wurde mit 4,06 Punkten bewertet.

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Triumph: Streik beendet

Beide Parteien verpflichteten sich, die Entscheidung des Arbeitsgerichtes in einem Berufungsverfahren anzuerkennen. Der Arbeitgeber wird keinen Einspruch gegen die Petition einlegen, die Jitra Kotchadet bei Gericht eingereicht hatte, um das Verfahren neu aufzurollen.

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Proteste vor der deutschen Botschaft

Am 5. August protestierten 1800 Arbeiter der Firmen Triumph und Linde vor der deutschen Botschaft und überreichten einen offenen Brief an Bundeskanzlerin Merkel mit der Überschrift „Unfaire Arbeitspraktiken deutscher Konzerne in Thailand“.