Silvester darf gefeiert werden

Der Minister sagte am 24. Oktober, er wolle nun doch nicht ein Alkoholverbot anordnen aus Angst, daß die Tourismusindustrie leidet, weil nach Inkrafttreten des geplanten Verbots keine ausländischen Touristen mehr nach Thailand kommen würden.

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Melamin-Skandal weitet sich aus

Das Gesundheitsministerium sah sich zu diesem Schritt gezwungen, nachdem bei Stichproben durch die Lebensmittelaufsichtsbehörde FDA in dem Produkt „Mali“-Kondensmilch von Thai Dairy Industry eine sehr hohe Konzentration von Melamin gefunden wurde, 92,82 Milligramm pro Kilo.Der gesundheitliche unbedenkliche Grenzwert liegt bei 2,5 Milligramm pro Kilo.

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Giftige Thai-Kekse in der Schweiz

Die Behörden in Genf haben in zwei Lebensmittelprodukten hohe Konzentrationen von Melamin gefunden und europaweit vor diesen Produkten gewarnt. Es handelt sich um die Keks-Sorten „Milk Cookies S&P“ aus Thailand und „Lemon Puff Munchee“ aus Sri Lanka. Babymilchprodukte hätten sich dagegen in den Analysen als unbedenklich erwiesen.

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FDA beschlagnahmt 60 Tonnen Milchpulver aus China

Es ist das erste Mal seit drei Jahren, daß Dutch Mill Milchpulver aus China importieren ließ. Wegen einer Dürre gebe es Exportprobleme in Neuseeland, hieß es. Unterdessen gab die FDA zwei Produkte als unbedenklich frei, dabei handelt es sich um Lotte-Schokolade und M&M.

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Vorsicht bei bestimmten Lebensmitteln

Die thailändische Food and Drug Administration hat alle Lebensmittelgeschäfte aufgerufen, ab dem 26.09.2008 vorläufig sechs Nahrungsmittel aus ihren Regalen zu entfernen, da befürchtet werden muß, dass diese kontaminierte Milch aus China beinhalten könnten.

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Tuberkulose-Tests für Taxifahrer

Die rund 100 000 Taxifahrer in Bangkok sowie den Außenbezirken und den Flughäfen Suwannaphum und Don Müang sollen ihre Lunge röntgen lassen, um die hochansteckende Tuberkulose zu erkennen und eine weitere Verbreitung zu verhindern.

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Milchprodukte aus China in Thailand verboten

Milchprodukte aus China dürfen vorerst nicht mehr importiert werden, Häfen und Flugplätze erhielten eine entsprechende Anweisung. Konsumenten sollen sich besorgt darüber geäußert haben, daß einige Produkte wie das aus China stammende „White Rabbit“ mit Melamin verseucht sein könnten.

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Vergiftete Milch: Panik in Hongkong

Das Mädchen konnte nach der Behandlung das Krankenhaus verlassen, dennoch brach Panik aus. Das Princess Margaret Hospital, das für die Fälle vergifteter Milch zuständig ist, war zeitweise völlig überlastet. Teilweise mußten Kinder, die über Bauchkrämpfe klagten, stundenlang auf ärztliche Behandlung warten.

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