Der Vorfall ereignete sich in zwei Etappen. Zuerst war der Mann zu einem Kollegen von einer Spezialeinheit nach Hause gefahren und hatte dort auf ihn geschossen. Er wurde schwer verwundet. Daraufhin wurde der Polizist festgenommen. Ein Vorgesetzter wollte den Mann daraufhin verhören, um zu erfahren, weshalb er auf Kollegen schießt.
Der Täter trug keine Handschellen. Als er zu einem Vernehmungszimmer geführt wurde, entriß er dem Vorgesetzten die Waffe aus dessen Holster und feuerte vier Mal. Der Beamte war auf der Stelle tot.
Daraufhin rannte der Polizist durch das Polizeirevier und gab weitere Schüsse ab. Ein Beamter wurde durch einen Streifschuß am Rücken verletzt. Um nicht mehr als Zielscheibe dienen zu können, sprang er aus dem Fenster im ersten Stockwerk, wobei er sich schwer verletzte.
Bei der sich daraufhin entwickelnden Schießerei mit anderen Kollegen wurde der Täter zweimal in die Brust und einmal in den Kopf getroffen. Er starb. tn