DSI hat die Ermittlungen im Falle des getöteten japanischen Kameramannes Hiroyuki Muramoto eingestellt

pp Bangkok. Wie die lokalen Medien berichten, hat der Generaldirektor des DSI, Tharit Phengdit, auf einer Pressekonferenz die Einstellung der Untersuchung, die zum Tode des japanischen Kameramanns führten, bekannt gegeben.

Herr Tharit teilte auf einer Pressekonferenz mit, daß keiner der getöteten Männer durch die Kugel eines Militärgewehrs gestorben sei. Das Militär verwende weder Kugeln des Kalibers 7,62 mm, noch besitze das Militär Gewehre vom Typ AK47. Laut Medizinern und Ballistikern sind alle am 10. April 2010 getöteten Menschen durch Kugeln des Kalibers 7,62 mm gestorben.

Damit sei erwiesen, daß nicht das Militär für die Toten verantwortlich sei. In den nächsten Tagen soll das Ergebnis der Untersuchung und weitere Einzelheiten einem japanischer Diplomat auf schriftlichem Wege zugänglich gemacht werden.