pp Thailand. Die thailändischen Medien melden weiterhin „Land unter“ im Norden und Nordosten Thailands. Mehr als 15.000 Haushalte sind vom Hochwasser betroffen. In vielen Gemeinden sitzen nach wie vor die Bewohner auf den Dächern ihrer Häuser und warten auf Hilfe.
Nach Angaben der Behörden sind viele Gemeinden von der Außenwelt abgeschnitten und können nur per Boot erreicht werden. Die Verteilung der Hilfspakete läuft ebenfalls langsam an, allerdings ist man auch hier auf die Boote angewiesen.
Nur in den Bezirken Pua, Tha Wang Pha und Phu Phiang hat sich die Lage stabilisiert und die Bewohner haben damit begonnen, ihre Häuser und Geschäfte wieder aufzuräumen.
In Sukhothai hat der Wasserstand des Yom Flusses den kritischen Pegel überschritten, auf den meisten Straßen steht das Wasser bis zu einen Meter hoch.
Auch in Tak, im Bezirk Mae Sot, geht das Hochwasser langsam zurück und die Hilfsaktionen können anlaufen.