Der 37-jährige Gefängniswärter erklärte den ermittelnden Beamten, daß er friedlich zu Hause in seinem Bett geschlafen habe, als er durch ein Maschinengewehrfeuer geweckt wurde.
Er habe sich flach auf den Boden gelegt und gewartet, bis er sicher sein konnte, daß die Angreifer das Weite gesucht hatten. Dann habe er festgestellt, daß mehrere Kugeln durch die hölzerne Eingangstüre in das Haus gedrungen seien. Glücklicherweise habe er keine der Kugeln abbekommen.
Vor der Türe habe er dann bemerkt, daß auch sein vor dem Haus geparkter Pickup durch eine MG-Salve durchlöchert war.
Er vermutet, daß ein wegen Drogenmißbrauch vom Dienst suspendierter Kollege irgendwie in die Attacke verwickelt sein könnte. Die Polizei hat bereits ihre Ermittlungen aufgenommen.
Banglamungs Polizeichef sagte, daß er aufgrund der verwendeten Waffe und der eklatanten Mißachtung des Gesetzes, alle verfügbaren Männer auf diesen Fall ansetzten wird.