pp Pattaya. Am Montagnachmittag kam in Jomtien ein 5-jähriges Mädchen auf mysteriöse Weise ums Leben. Die Eltern der kleinen behaupten, dass sie aus Angst vor einem Hund gestorben sei.
Die ungewöhnliche Behauptung wurde von dem 26-jährigen Khun Adkisak und seiner 25 Jahre alten Frau Khun Lungladee in der Leichenhalle im Krankenhaus Banglamung aufgestellt. Sie sichtlich geschockten Eltern der 5-jährigen wüssten sonst keinen anderen Grund, warum ihre Tochter so unerwartet gestorben sei.
Die Familie stammt aus der Provinz Nong Khai in der dass Kind normalerweise in den Kindergarten geht und von der Großmutter betreut wird. Die beiden Eltern arbeiten in einem Hotel und hatten ihre Tochter zu Besuch nach Pattaya geholt.
Wie die Mutter der Polizei berichtete, war ihre Tochter während sie in dem Hotel arbeitete auf der Strasse und spielte. Dabei habe sie natürlich regelmäßig nach ihrer Tochter geschaut.
Als sie wieder einmal nach ihrer Tochter sehen wollte, fand sie die Kleine unter Krämpfen auf dem Boden liegend vor. In der Nähe soll ein Hund gesessen haben. Als sie sich sofort um ihre Tochter kümmerte, sackte die Kleine leblos in ihrem Armen zusammen und hörte auf zu atmen. Auch die eiligst herbeigerufenen Retter konnten der Kleinen nicht mehr helfen.
Eine erste Obduktion durch die Ärzte ergab, dass das Mädchen weder von dem Hund angegriffen, noch verletzt wurde. Die Ärzte vermuten zunächst, dass die Kleine an einem Herzversagen gestorben sein könnte.
Die Polizei hat eine vollständige Obduktion der 5-jährigen angeordnet. Sie sprach den erschütterten Eltern ihr Mitleid aus und sagte, dass sie erst nach der Obduktion mit Gewissheit sagen können, woran die 5-jährige gestorben sei.