BANGKOK / LONDON. „Die Leichen häufen sich auf Thailands Straßen“. Ein verdammter und langer dokumentarischer Bericht über Thailands entsetzliches Straßengemetzel wird wiederholt in den britischen Sky News ausgestrahlt, berichtet Thai Visa.
In einem weitgehend genauen Bericht, der das Problem aus verschiedenen Blickwinkeln dokumentiert, sagt der Reporter: „Die Leichen steigen immer wieder auf Thailands Straßen auf“.
Es spricht davon, dass Thailand einige der schlimmsten Unfallstatistiken der Welt hat, und es stellt sich die Frage, wie die Behörden die Coronavirus Pandemie scheinbar kontrollieren können, aber die Todesfälle auf den Straßen nicht verringern können.
Eine weinerliche Thailänderin spricht über die verheerenden Verletzungen ihrer kleinen Tochter.
Ein Mitarbeiter einer thailändischen Rettungsstiftung spricht von der Unwilligkeit seiner Landsleute, die Straßenverkehrsregeln einzuhalten.
Andere sprechen über Alkohol am Steuer und über einen Mangel an Helmen bei den Motoradfahrern.
Der tägliche Durchschnitt der Todesopfer wird auf 62 geschätzt, obwohl dies eine recht konservative Schätzung ist.
Die jährlichen Todesfälle werden auf über 20.000 geschätzt – eine Zahl, die von der Regierung akzeptiert wird, obwohl Unfallverhütungsgruppen sie auf 24.000 bis 26.000 pro Jahr schätzen, stellt Thaivisa fest.
Die Leute in dem Bericht sprechen davon, dass die Strafen für Verkehrsverstöße in Thailand viel zu niedrig sind.
Ein Mann, der Motorradhelme der Toten sammelt, wird interviewt; Er hat auch eine tragische Kinderpuppe.
Ein Polizist, der Englisch spricht, sagt, dass er keine Bestechungsgelder akzeptiert.
Der verdammte Bericht endet mit einem Mann, der auf der Straße versucht, das Blut eines Verkehrsopfers mit Wasser abzuspritzen, berichtet Thai Visa.
- Quelle: Thai Visa