Die Sicherheit entlang der Grenze im Bezirk Sangkhla Buri wurde verschärft, als am Samstagmorgen (25. Februar) in Myanmar neue Kämpfe ausbrachen. Myanmarische Truppen stießen mehr als eine Stunde lang mit unbekannten Kräften zusammen. Menschen auf der thailändischen Seite der Grenze hörten gegen 6.30 Uhr Schüsse, während dichter Rauch und Flammen über Myanmars Gemeinde Payathongzu gegenüber dem Dorf Phra Chedi Sam Ong Moo 9 in der Gemeinde Nong Lu von Sangkhla Buri aufstiegen, sagte eine Quelle aus der Nähe der Grenze.

Die Grenzsicherheit wurde verstärkt, als die Kämpfe in Myanmar ausbrachen

KANCHANABURI: Die Sicherheit entlang der Grenze im Bezirk Sangkhla Buri wurde verschärft, als am Samstagmorgen (25. Februar) in Myanmar neue Kämpfe ausbrachen.

Myanmarische Truppen stießen mehr als eine Stunde lang mit unbekannten Kräften zusammen. Menschen auf der thailändischen Seite der Grenze hörten gegen 6.30 Uhr Schüsse, während dichter Rauch und Flammen über Myanmars Gemeinde Payathongzu gegenüber dem Dorf Phra Chedi Sam Ong Moo 9 in der Gemeinde Nong Lu von Sangkhla Buri aufstiegen, sagte eine Quelle aus der Nähe der Grenze.

Zunächst wurde angenommen, dass es sich bei den ausgebrannten Orten um das Bezirksamt und die Polizeistation in Payathong handelte. Sie sind etwa 200 Meter vom Drei Pagoden Pass in Sangkhla Buri entfernt.

 

Die Sicherheit entlang der Grenze im Bezirk Sangkhla Buri wurde verschärft, als am Samstagmorgen (25. Februar) in Myanmar neue Kämpfe ausbrachen. Myanmarische Truppen stießen mehr als eine Stunde lang mit unbekannten Kräften zusammen. Menschen auf der thailändischen Seite der Grenze hörten gegen 6.30 Uhr Schüsse, während dichter Rauch und Flammen über Myanmars Gemeinde Payathongzu gegenüber dem Dorf Phra Chedi Sam Ong Moo 9 in der Gemeinde Nong Lu von Sangkhla Buri aufstiegen, sagte eine Quelle aus der Nähe der Grenze.
Die Sicherheit entlang der Grenze im Bezirk Sangkhla Buri wurde verschärft, als am Samstagmorgen (25. Februar) in Myanmar neue Kämpfe ausbrachen.
Myanmarische Truppen stießen mehr als eine Stunde lang mit unbekannten Kräften zusammen. Menschen auf der thailändischen Seite der Grenze hörten gegen 6.30 Uhr Schüsse, während dichter Rauch und Flammen über Myanmars Gemeinde Payathongzu gegenüber dem Dorf Phra Chedi Sam Ong Moo 9 in der Gemeinde Nong Lu von Sangkhla Buri aufstiegen, sagte eine Quelle aus der Nähe der Grenze.

Dichter Rauch und Flammen wabern über dem Grenzgebiet in Myanmar, und am Samstagmorgen gegenüber dem Bezirk Sangkhla Buri in Kanchanaburi sind Schüsse zu hören. (Foto: Piyarat Chongcharoen)

 

Oberst Thatchadet Arbuarat, der genannte Kommandeur der Einsatzgruppe Lat Ya, befahl am Samstag den Soldaten, entlang der Grenze in voller Alarmbereitschaft zu sein. Zu ihrer eigenen Sicherheit durften die Menschen den Sicherheitskontrollpunkt Nam Kerd in Nong Lu nicht mehr passieren.

 

Myanmarische Truppen stießen mehr als eine Stunde lang mit unbekannten Kräften zusammen. Menschen auf der thailändischen Seite der Grenze hörten gegen 6.30 Uhr Schüsse, während dichter Rauch und Flammen über Myanmars Gemeinde Payathongzu gegenüber dem Dorf Phra Chedi Sam Ong Moo 9 in der Gemeinde Nong Lu von Sangkhla Buri aufstiegen, sagte eine Quelle aus der Nähe der Grenze.
Myanmarische Truppen stießen mehr als eine Stunde lang mit unbekannten Kräften zusammen. Menschen auf der thailändischen Seite der Grenze hörten gegen 6.30 Uhr Schüsse, während dichter Rauch und Flammen über Myanmars Gemeinde Payathongzu gegenüber dem Dorf Phra Chedi Sam Ong Moo 9 in der Gemeinde Nong Lu von Sangkhla Buri aufstiegen, sagte eine Quelle aus der Nähe der Grenze.

Soldaten bemannen am Samstag einen Straßenkontrollpunkt in der Gemeinde Nong Lu im Bezirk Sangkhla Buri. (Foto: Piyarat Chongcharoen)

 

Einer Quelle zur Folge brach der Zusammenstoß aus, als Rebellen der Anti-Putsch Volksverteidigungskräfte (PDF) die Polizeistation Payathong zu überfallen, um ihre Kollegen zu retten, die zuvor von myanmarischen Soldaten festgenommen und inhaftiert worden waren.

Nachdem die PDF Mitglieder freigelassen worden waren, schalteten die Rebellen den Strom ab und zündeten ein vor der Station geparktes Auto an, um den myanmarischen Truppen zu signalisieren, dass sie das Gebiet bereits unter ihre Kontrolle gebracht hatte.

Später zogen sich die Rebellen, deren Zahl nicht bekannt war, in ihre Waldhochburg zurück. Mittlerweile hat sich die Situation wieder normalisiert, berichten die lokalen Medien.

Keine Dorfbewohner aus Myanmar seien nach Thailand geflohen, fügte die nicht näher genannte Quelle weiter hinzu.

 

  • Quelle: Bangkok Post