Thailand ist aufgrund seiner schönen Strände, des warmen Klimas und der freundlichen Einheimischen ein beliebtes Touristenziel. Aber die Nähe in Südostasien, heißes, feuchtes Wetter und eine unterschiedliche Flora und Fauna stellen einige zusätzliche Herausforderungen für das Immunsystem Ihres Körpers dar.

Häufige Krankheiten, denen Sie in Thailand begegnen könnten, und wie Sie sie vermeiden können

BANGKOK. Thailand ist aufgrund seiner schönen Strände, des warmen Klimas und der freundlichen Einheimischen ein beliebtes Touristenziel. Aber die Nähe in Südostasien, heißes, feuchtes Wetter und eine unterschiedliche Flora und Fauna stellen einige zusätzliche Herausforderungen für das Immunsystem Ihres Körpers dar.

Wie in jedem tropischen Land gibt es jedoch bestimmte Krankheiten, auf die Reisende achten sollten. Hier sind einige der häufigsten Krankheiten, mit denen Sie in Thailand konfrontiert werden könnten.

Die erste und wahrscheinlich offensichtlichste (und vermeidbarste) sind sexuell übertragbare Infektionen (STIs). Die zunehmende Popularität von Dating-Apps und Online-Dating hat zu einem Anstieg von sexuell übertragbaren Krankheiten bei Einheimischen und auch bei Ausländern geführt. Jeder, der sexuell aktiv ist, ist potenziell gefährdet. Jeder der folgenden Punkte kann auf eine unerwünschte STI hinweisen:

  • Ungewöhnlicher Ausfluss aus Ihren Genitalien oder Ihrem Anus
  • Schmerzhaftes Urinieren
  • Hautausschlag, Knoten oder Hautwucherungen um Ihre Genitalien oder Ihren Anus herum
  • Unbehagen, Schmerzen, Juckreiz, Blasen oder wunde Stellen um Ihre Genitalien oder Ihren Anus herum

Häufige sexuell übertragbare Infektionen sind Gonorrhoe, Chlamydien, Hepatitis A, B und C, Herpes genitalis (HSV), Human Immunodeficiency Virus (HIV) und Syphilis. Es gibt Behandlungen für all diese, aber die beste Lösung besteht darin, sie gar nicht erst zu bekommen oder Ihre Exposition gegenüber ihnen zu minimieren. HIV und Hepatitis können lebensbedrohlich sein, sogar Syphilis, wenn sie nicht diagnostiziert oder unbehandelt bleiben.

Die Symptome können innerhalb von Tagen oder Wochen oder Wochen oder Monaten nach der ersten Exposition auftreten. Früherkennung ist wichtig und Sie müssen einen Arzt aufsuchen, wenn Sie eines dieser Symptome haben. Ärzte sind mit all diesen Krankheiten bestens vertraut und Sie sollten nicht zögern, sich untersuchen zu lassen, wenn Sie irgendwelche Infektionen vermuten.

Dengue-Fieber und sein durch Mücken übertragener Cousin Chikungunya-Virus sind eine weitere häufige Krankheit in Thailand, die von Mücken übertragen wird und Fieber, Gliederschmerzen, Kopfschmerzen, Hautausschläge und schwere grippeähnliche Erkrankungen verursacht.

 

Thailand ist aufgrund seiner schönen Strände, des warmen Klimas und der freundlichen Einheimischen ein beliebtes Touristenziel. Aber die Nähe in Südostasien, heißes, feuchtes Wetter und eine unterschiedliche Flora und Fauna stellen einige zusätzliche Herausforderungen für das Immunsystem Ihres Körpers dar.
Thailand ist aufgrund seiner schönen Strände, des warmen Klimas und der freundlichen Einheimischen ein beliebtes Touristenziel. Aber die Nähe in Südostasien, heißes, feuchtes Wetter und eine unterschiedliche Flora und Fauna stellen einige zusätzliche Herausforderungen für das Immunsystem Ihres Körpers dar.

 

In extremen Fällen kann Dengue-Fieber zu hämorrhagischem Dengue-Fieber (DHF) führen, das lebensbedrohlich sein kann. Zu den Vorsichtsmaßnahmen zur Verhinderung von Mückenstichen gehören die Verwendung von Mückenschutzmitteln und das Tragen lockerer, langärmliger Kleidung sowie das Halten eines Ventilators unter dem Tisch, wenn Sie draußen sitzen, insbesondere bei Sonnenauf- und -untergang.

Malaria, die ebenfalls durch Mücken übertragen wird, ist durch grippeähnliche Symptome gekennzeichnet, darunter Schüttelfrost, Kopfschmerzen, Unwohlsein und Fieber. Bei Reisen in ländliche oder abgelegene Gebiete des Landes können Medikamente gegen Malaria erforderlich sein.

Die durch Mücken übertragene Japanische Enzephalitis kann in schweren Fällen eine Entzündung des Gehirns und kognitive/neurologische Schäden verursachen. Die Krankheit tritt am häufigsten in der nördlichen Region Thailands auf, und Reisenden wird empfohlen, sich mindestens sechs Wochen vor dem Besuch eines Hochrisikogebiets impfen zu lassen.

Schließlich wird Leptospirose durch Kontakt mit Erde, Wasser und Nahrungsmitteln übertragen, die mit Blut, Urin oder Gewebe eines infizierten Tieres kontaminiert sind. Zu den Vorsichtsmaßnahmen gehören das Tragen von Schutzkleidung und das Vermeiden des Kontakts mit potenziell kontaminierten Bereichen.

Selbst zugefügter Sonnenbrand oder Dehydrierung sind ebenfalls häufige Probleme, die sich in Thailand leicht vermeiden lassen, auch wenn sie nicht bakterieller oder viraler Natur sind. Wir empfehlen, immer Wasser bei sich zu haben, wenn Sie einen Tagesausflug oder eine Tour unternehmen. Tragen Sie außerdem einen angemessenen Sonnen- und UV-Schutz sowie geeignete Kleidung, einen Hut und eine Sonnenbrille, um Sie vor den Verwüstungen der thailändischen Sonne zu schützen.

 

  • Quelle: Phuket Go