Die Polizei befragte gestern Abend (Montag) vier Zeugen, die 28 Millionen Baht in bar in vier Koffern an Polizisten übergaben, die in die Kontroverse um eine Online Glücksspiel Erpressung in einem Tempel in Thailands nördlicher Provinz Chiang Rai verwickelt waren. Einer informierten Polizeiquelle zufolge wurden die vier Personen zusammen mit den vier Fällen auf Videoüberwachung gefilmt.

Kuriere, die 28 Mio. Baht Bargeld an die Erpressungsbande der Polizei lieferten, wurden befragt

CHIANG RAI. Die Polizei befragte gestern Abend (Montag) vier Zeugen, die 28 Millionen Baht in bar in vier Koffern an Polizisten übergaben, die in die Kontroverse um eine Online Glücksspiel Erpressung in einem Tempel in Thailands nördlicher Provinz Chiang Rai verwickelt waren.

Einer informierten Polizeiquelle zufolge wurden die vier Personen zusammen mit den vier Fällen auf Videoüberwachung gefilmt.

Die Quelle sagte, dass die 28 Millionen Baht, nur ein Teil der 140 Millionen Baht, die den Berichten zufolge von der Polizeibande erpresst wurden, von einer Person, die nur als „Pe“ identifiziert wurde, einem der Betreiber der illegalen Online-Glücksspielplattform, von seinen Mitarbeitern in einem Nachbarland aufgebracht wurden.

Das Geld wurde auf mehrere „Mule“ -Konten in Thailand überwiesen, dann abgehoben und nach Pe geschickt, wo es von den vier Kurieren der Polizei in Chiang Rai übergeben wurde.

Die vier Koffer wurden an die vier Kuriere zurückgegeben und von der Polizei zur Untersuchung ihrer Fingerabdrücke beschlagnahmt.

Während des Verhörs behaupteten die vier Kuriere, sie wüssten nicht, dass es sich bei dem Bargeld um Erpressungsgelder handele, und fügten hinzu, sie hätten verstanden, dass damit der Kauf wertvoller Buddha Statuen und Amulette bezahlt werden sollte.

Der Verbleib der 140 Millionen Baht, die das Online-Glücksspielnetzwerk angeblich an die Polizeibande gezahlt hatte, bleibt weiter ein Rätsel.

 

Die Polizei befragte gestern Abend (Montag) vier Zeugen, die 28 Millionen Baht in bar in vier Koffern an Polizisten übergaben, die in die Kontroverse um eine Online Glücksspiel Erpressung in einem Tempel in Thailands nördlicher Provinz Chiang Rai verwickelt waren. Einer informierten Polizeiquelle zufolge wurden die vier Personen zusammen mit den vier Fällen auf Videoüberwachung gefilmt.
Die Polizei befragte gestern Abend (Montag) vier Zeugen, die 28 Millionen Baht in bar in vier Koffern an Polizisten übergaben, die in die Kontroverse um eine Online Glücksspiel Erpressung in einem Tempel in Thailands nördlicher Provinz Chiang Rai verwickelt waren.
Einer informierten Polizeiquelle zufolge wurden die vier Personen zusammen mit den vier Fällen auf Videoüberwachung gefilmt.

 

Mehr als zehn Polizisten, hauptsächlich Polizisten der Provinz Chon Buri, darunter der Polizeikommandant, Polizei Generalmajor Kampol Leelaprapaporn, waren an der Erpressung beteiligt. Acht von ihnen, darunter Kampol, wurden bis zum Abschluss der Ermittlungen in die Einsatzzentrale des Hauptquartiers der Königlich Thailändischen Polizei (RTP) verlegt.

Einige von ihnen haben die Erpressung bereits gestanden, doch Kampol hat alle gegen ihn erhobenen Vorwürfe zurückgewiesen, darunter Amtsmissbrauch, Annahme von Bestechungsgeldern und Erpressung.

 

  • Quelle: Thai PBS World