Die thailändische Zivilluftfahrtbehörde (CAAT) traf sich am Freitag den 8. Dezember mit Thai Airways International Public Co. Ltd., nachdem in den sozialen Medien eine Passagierbeschwerde aufgetaucht war. Der verärgerte Passagier hatte ein Business –Class -Ticket gekauft, saß aber in der Economy-Class.

Thai Airways legt Sitzplatzstreit nach Passagierbeschwerde bei

BANGKOK. Die thailändische Zivilluftfahrtbehörde (CAAT) traf sich am Freitag den 8. Dezember mit Thai Airways International Public Co. Ltd., nachdem in den sozialen Medien eine Passagierbeschwerde aufgetaucht war.

Der verärgerte Passagier hatte ein Business –Class -Ticket gekauft, saß aber in der Economy-Class.

Eine anschließende Untersuchung ergab, dass Thai Airways ihr Geschäftsmodell umstrukturiert und Thai Smile-Flüge durch kontinuierliche Flüge mit Airbus A320 ersetzt hatte. Dies führte zu einer Änderung des Serviceformats. Smile Plus-Tickets, die zuvor von Thai Smile angeboten wurden, wurden durch Silk Class-Tickets ersetzt.

Der überarbeitete Service passt nun zu den Business-Class-Services von Thai Airways und bietet Annehmlichkeiten wie eine Freigepäckmenge von 40 Kilogramm, Check-in- und Gate-Services, Lounge-Zugang an Flughäfen sowie Speisen- und Getränkeservices an Bord. Die Sitzplätze blieben jedoch in der Economy-Klasse, wobei der Mittelsitz aus Gründen der Bequemlichkeit der Passagiere frei blieb.

Allerdings hat Thai Airways bei der ersten Einführung von Silk-Class-Tickets die Servicedetails und die Sitzordnung nicht kommuniziert, was die Kunden verwirrte.

Nach Erhalt der Beschwerde des Passagiers kontaktierte Thai Airways die Betroffenen, um Lösungen anzubieten. Die Fluggesellschaft hat auch Passagiere überprüft, die ab dem 15. Oktober Tickets für die Silk Class gekauft haben, und festgestellt, dass nur diejenigen betroffen waren, die bis zum 31. Dezember gekauft haben. Thai Airways wird diese Passagiere bezüglich ihrer Reiseinformationen und Servicedetails kontaktieren. Sollten die Dienstleistungen nicht den Erwartungen der Passagiere entsprechen, erwägt die thailändische Fluggesellschaft eine Änderung der Bedingungen oder eine Rückerstattung der Ticketkosten, beginnend mit der Strecke Bangkok – Kaohsiung.

Für zukünftige Dienstleistungen erwägt Thai Airways eine weitere Präzisierung ihrer Dienstleistungen, möglicherweise einschließlich Änderungen beim Ticketverkauf, um die Nutzung von Airbus A320-Flugzeugen zu maximieren. Das Unternehmen wird die Fahrgäste über etwaige Änderungen informieren. Diesbezüglich habe CAAT die Fluggesellschaft angewiesen, etwaige Änderungen zum Wohle der Passagiere umfassend bekannt zu geben, berichtete Sanook.

 

Die thailändische Zivilluftfahrtbehörde (CAAT) traf sich am Freitag den 8. Dezember mit Thai Airways International Public Co. Ltd., nachdem in den sozialen Medien eine Passagierbeschwerde aufgetaucht war. Der verärgerte Passagier hatte ein Business –Class -Ticket gekauft, saß aber in der Economy-Class.
Die thailändische Zivilluftfahrtbehörde (CAAT) traf sich am Freitag den 8. Dezember mit Thai Airways International Public Co. Ltd., nachdem in den sozialen Medien eine Passagierbeschwerde aufgetaucht war.
Der verärgerte Passagier hatte ein Business –Class -Ticket gekauft, saß aber in der Economy-Class.

 

Die thailändische Fluggesellschaft hat das Ticketbuchungssystem auf ihrer Webseite korrigiert, um sicherzustellen, dass Passagiere über die Dienstleistungen und Sitzordnung entsprechend der Art des gekauften Tickets informiert sind.

CAAT hat betont, wie wichtig es ist, dass Thai Airways die Passagiere beim Kauf über die Ticketbedingungen informiert. Daher hat CAAT die Fluggesellschaft angewiesen, ihre Ticketverkaufsmethode zu verbessern, indem sie die Dienstleistungen klar spezifiziert und eine Richtlinie zur Wiedergutmachung für Passagiere erstellt, die von CAAT überprüft werden muss. Sobald die Genehmigung erteilt wurde, wird das Unternehmen Werbung für die Sensibilisierung der Passagiere machen.

 

  • Quelle: Sanook, Thai PBS World