BANGKOK. Thai Airways steht in der Kritik, nachdem ein Passagier behauptet, er und seine Kunden hätten trotz teurer Business-Class Tickets für einen Flug nach Peking einen schlechten Service erhalten. Der Passagier, Treerat Sirichantaropas, hat öffentlich seine Desillusionierung zum Ausdruck gebracht und erwägt rechtliche Schritte, nachdem er Probleme mit Sitzen hatte, die sich nicht zurücklehnen oder in Betten verwandeln ließen.
Der Versuch der Fluggesellschaft, Herrn Sirichantaropas mit einer Entschädigung von 5.500 Baht zu besänftigen, wurde zurückgewiesen. Herr Sirichantaropas plant stattdessen, das Management der Fluggesellschaft zu verklagen und deren Rücktritt zu fordern, da wiederholte Beschwerden nicht gelöst werden konnten. Er plant außerdem, eine Beschwerde bei der Transport Commission einzureichen, um zu verhindern, dass solche Mängel auf Flügen von Thai Airways auftreten.
Sein viraler Beitrag hat eine Diskussion über das Management, die Verantwortlichkeit, das Serviceengagement der Fluggesellschaft und die Belastung, die diese Probleme für die Mitarbeiter der Fluggesellschaft darstellen, entfacht. Herr Sirichantaropas, ein Stammkunde, behauptete, dass die Missachtung des Kundendienstes und die Nachlässigkeit der Fluggesellschaft den Komfort der Passagiere und die Arbeitsmoral der Mitarbeiter beeinträchtigten.
Dieser Vorfall hat sich negativ auf den Ruf von Thai Airways ausgewirkt und Zweifel an der Servicequalität geweckt. Die sich abzeichnenden Ereignisse erfordern eine verstärkte Prüfung seitens der Öffentlichkeit und der Aufsichtsbehörden. Der Ausgang dieses Falles kann Einfluss darauf haben, wie Kundenbeschwerden und Betriebsausfälle in der Luftfahrtindustrie gehandhabt werden, insbesondere bei nationalen Fluggesellschaften, deren Standards als diejenigen des Landes gelten.
- Quelle: ASEAN NOW