In einem bemerkenswerten Moment der Endgültigkeit steht die offizielle Freilassung des ehemaligen thailändischen Premierministers Thaksin Shinawatra bevor; ein Unschuldszeugnis soll im August ausgestellt werden. Dies folgt auf eine Reihe von juristischen und verfahrenstechnischen Höhepunkten, die mit seiner umstrittenen Inhaftierung aufgrund von Korruptionsvorwürfen begannen und letztes Jahr in einer königlichen Begnadigung gipfelten.

Im August steht die offizielle Freilassung des ehemaligen thailändischen Premierministers Thaksin Shinawatra bevor

BANGKOK. In einem bemerkenswerten Moment der Endgültigkeit steht die offizielle Freilassung des ehemaligen thailändischen Premierministers Thaksin Shinawatra bevor; ein Unschuldszeugnis soll im August ausgestellt werden. Dies folgt auf eine Reihe von juristischen und verfahrenstechnischen Höhepunkten, die mit seiner umstrittenen Inhaftierung aufgrund von Korruptionsvorwürfen begannen und letztes Jahr in einer königlichen Begnadigung gipfelten.

Thaksin, der ursprünglich aus mehreren Anklagepunkten zu acht Jahren Haft verurteilt worden war, seine Strafe dann aber auf ein Jahr reduziert wurde, ist seit Februar auf Bewährung, nachdem er aus gesundheitlichen Gründen im Police General Hospital in Bangkok untergebracht war. Dieser Teil seiner Strafe wurde fast ein Jahrzehnt nach seiner ersten Verurteilung abgesessen und wirft ein Schlaglicht auf Thailands instabile politische Landschaft und die juristischen Machenschaften im Zusammenhang mit hochrangigen Persönlichkeiten.

Während seiner Bewährung hielt sich Thaksin an strenge Auflagen, darunter Bewegungseinschränkungen und die Pflicht, sich regelmäßig bei der Strafvollzugsbehörde zu melden. Seine Befolgung und die anschließende Erfüllung der Auflagen ebneten den Weg für die bevorstehende offizielle Bestätigung seiner Unschuld, die ihm symbolisch und rechtlich die Freiheit zurückgibt.

Diese Entwicklung löst in Thailands gesellschaftspolitischem Spektrum gemischte Reaktionen aus und spiegelt Thaksins spaltendes Erbe wider. Für seine glühenden Anhänger ist es eine lang erwartete Genugtuung; für seine Kritiker ein umstrittenes Kapitel der thailändischen Justiz.

 

In einem bemerkenswerten Moment der Endgültigkeit steht die offizielle Freilassung des ehemaligen thailändischen Premierministers Thaksin Shinawatra bevor; ein Unschuldszeugnis soll im August ausgestellt werden. Dies folgt auf eine Reihe von juristischen und verfahrenstechnischen Höhepunkten, die mit seiner umstrittenen Inhaftierung aufgrund von Korruptionsvorwürfen begannen und letztes Jahr in einer königlichen Begnadigung gipfelten.
In einem bemerkenswerten Moment der Endgültigkeit steht die offizielle Freilassung des ehemaligen thailändischen Premierministers Thaksin Shinawatra bevor; ein Unschuldszeugnis soll im August ausgestellt werden. Dies folgt auf eine Reihe von juristischen und verfahrenstechnischen Höhepunkten, die mit seiner umstrittenen Inhaftierung aufgrund von Korruptionsvorwürfen begannen und letztes Jahr in einer königlichen Begnadigung gipfelten.

 

Darüber hinaus halten sich Gerüchte über Thaksins zukünftiges Engagement in der thailändischen Politik, angeheizt durch Kommentare von Politikern und seine eigenen vorsichtigen Erklärungen. Die Pheu Thai Partei, die historisch mit Thaksin verbunden ist, sieht Potenzial in seiner erfahrenen Beraterfunktion, obwohl Thaksin selbst sich noch nicht festlegen will.

Während sich Thailand diesem bedeutenden juristischen und politischen Wendepunkt nähert, richtet sich der Fokus nun auf Thaksins nächste Schritte nach der Zertifizierung und darauf, welche Auswirkungen der Abschluss dieser Saga auf das politische Gefüge des Landes haben wird.

 

  • Quelle: Thai PBS