Meteorologen gehen davon aus, dass der Sommer in Thailand aufgrund des La Niña-Einflusses nicht so heiß wie sonst sein wird. Die aktuelle Kältewelle soll noch bis Mitte Februar andauern, sagen die Wetter Experten. Aufgrund des La Niña -Phänomens wird das kalte Wetter in Thailand bis Mitte Februar anhalten und dieser Sommer wird laut Experten nicht so heiß wie die Vorjahre.

Kältewelle soll bis Mitte Februar andauern

BANGKOK. Meteorologen gehen davon aus, dass der Sommer in Thailand aufgrund des La Niña-Einflusses nicht so heiß wie sonst sein wird. Die aktuelle Kältewelle soll noch bis Mitte Februar andauern, sagen die Wetter Experten.

Aufgrund des La Niña -Phänomens wird das kalte Wetter in Thailand bis Mitte Februar anhalten und dieser Sommer wird laut Experten nicht so heiß wie die Vorjahre.

 

Meteorologen gehen davon aus, dass der Sommer in Thailand aufgrund des La Niña-Einflusses nicht so heiß wie sonst sein wird. Die aktuelle Kältewelle soll noch bis Mitte Februar andauern, sagen die Wetter Experten.Aufgrund des La Niña -Phänomens wird das kalte Wetter in Thailand bis Mitte Februar anhalten und dieser Sommer wird laut Experten nicht so heiß wie die Vorjahre.
Meteorologen gehen davon aus, dass der Sommer in Thailand aufgrund des La Niña-Einflusses nicht so heiß wie sonst sein wird. Die aktuelle Kältewelle soll noch bis Mitte Februar andauern, sagen die Wetter Experten.
Aufgrund des La Niña -Phänomens wird das kalte Wetter in Thailand bis Mitte Februar anhalten und dieser Sommer wird laut Experten nicht so heiß wie die Vorjahre.

Am Dienstag ist auf dem Doi Angkhang im Bezirk Fang von Chiang Mai Frost zu sehen. (Foto: Royal Agricultural Station Angkhang)

 

Thailand ist letzten Monat in die La Niña-Phase eingetreten, wie die US-amerikanische National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) für Gebiete im zentralen und ostzentralen Äquatorialpazifik bestätigt hat, sagte Jessada Denduangboripant, Umweltexpertiean der Chulalongkorn Universität.

In einem Facebook-Post berief er sich zudem auf eine aktuelle Erklärung der thailändischen Wetterdienstbehörde, wonach die kühlen Temperaturen voraussichtlich bis Mitte Februar anhalten würden, bevor der Sommer beginne.

Als Auswirkung des La Niña-Phänomens werden von Februar bis Mai südliche und südöstliche Windböen erwartet, die das Land mit hoher Luftfeuchtigkeit und einer erhöhten Gewitterwahrscheinlichkeit bedecken werden.

Aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit und des Niederschlags werden die Höchsttemperaturen im März und April nicht ganz so hoch ausfallen wie in den Vorjahren.

Herr Jessada sagte, dass die Regenmenge im April und Mai höher sein werde als in den Vorjahren. Im Juni sei mit zeitweiligem Regen zu rechnen, fügte er hinzu.

Sonthi Kotchawat, ein Gesundheits- und Umweltexperte des Thai Environmental Scholars Club, sagte, die aktuell niedrigen Temperaturen, die in einigen Provinzen auf einstellige Werte gefallen seien, seien auf das Polarwirbel-Phänomen in China zurückzuführen.

Ein Polarwirbel ist ein großes Gebiet kalter, rotierender Luft, das die beiden Polarregionen der Erde umgibt und einen polaren Jetstream von West nach Ost verursacht.

In China herrscht seit letztem Monat das kälteste Wetter seit 30 Jahren. In der Stadt Mohe in der Präfektur Daxing’anling waren die Temperaturen mit -53 Grad Celsius am niedrigsten.

Die Kältemasse aus China habe auch zu einer höheren Luftverschmutzung in Thailand beigetragen, sagte Herr Sonthi.

 

  • Quelle: Bangkok Post