Thailands politische Landschaft steht vor Turbulenzen, nachdem Berichte aufgetaucht sind, denen zufolge bis zu 138 Senatoren in mutmaßliche Wahlmanipulationen bei den Senatswahlen im letzten Jahr verwickelt sein könnten. Von den 200 amtierenden Senatoren wird angenommen, dass die Verdächtigen an Praktiken beteiligt waren, die die Integrität eines komplexen dreistufigen Wahlsystems gefährdeten. Anonyme Quellen aus politischen Kreisen verraten, dass bald eine umfassende Untersuchung bevorstehen könnte.

Thailändischer Senat von Wahlfälschung und Geldwäsche betroffen

BANGKOK. Thailands politische Landschaft steht vor Turbulenzen, nachdem Berichte aufgetaucht sind, denen zufolge bis zu 138 Senatoren in mutmaßliche Wahlmanipulationen bei den Senatswahlen im letzten Jahr verwickelt sein könnten. Von den 200 amtierenden Senatoren wird angenommen, dass die Verdächtigen an Praktiken beteiligt waren, die die Integrität eines komplexen dreistufigen Wahlsystems gefährdeten. Anonyme Quellen aus politischen Kreisen verraten, dass bald eine umfassende Untersuchung bevorstehen könnte.

Das Department of Special Investigation (DSI) bereitet sich darauf vor, mögliche Fälle von Wahlmanipulation zu untersuchen. Diese Folgeuntersuchung wird sich wahrscheinlich auf Vorwürfe von Blockwahlen und Geldwäschesystemen konzentrieren, die möglicherweise eine bedeutende Rolle bei der Beeinflussung des Wahlergebnisses gespielt haben.

Das DSI, das dem Justizministerium untersteht und von Thavi Sodsong geleitet wird, der als Verbündeter des faktischen Pheu Thai Führers Thaksin Shinawatra gilt, steht offenbar kurz davor, eine offizielle Untersuchung einzuleiten.

In diesem Skandal ist der ehemalige stellvertretende Polizeichef Khamrop Panyakaew besonders involviert, der zuvor Beschwerde bei der Wahlkommission eingelegt hatte. Obwohl seine Anschuldigungen wegen angeblicher Beweislosigkeit zurückgewiesen wurden, haben Khamrops Beschwerden zu erneuter Untersuchung und Druck nach transparenten Untersuchungen der Senatswahlen geführt.

Im Zentrum dieser Krise steht Senatssprecher Mongkol Surasajja, dessen Position im Oberhaus einen breiten Querschnitt der 200 Senatoren repräsentiert. Ein beträchtlicher Teil dieser Senatoren soll insgeheim Anhänger des Parteiführers der Bhumjaithai-Partei, Newin Chidchob, sein.

 

Thailands politische Landschaft steht vor Turbulenzen, nachdem Berichte aufgetaucht sind, denen zufolge bis zu 138 Senatoren in mutmaßliche Wahlmanipulationen bei den Senatswahlen im letzten Jahr verwickelt sein könnten. Von den 200 amtierenden Senatoren wird angenommen, dass die Verdächtigen an Praktiken beteiligt waren, die die Integrität eines komplexen dreistufigen Wahlsystems gefährdeten. Anonyme Quellen aus politischen Kreisen verraten, dass bald eine umfassende Untersuchung bevorstehen könnte.
Thailands politische Landschaft steht vor Turbulenzen, nachdem Berichte aufgetaucht sind, denen zufolge bis zu 138 Senatoren in mutmaßliche Wahlmanipulationen bei den Senatswahlen im letzten Jahr verwickelt sein könnten. Von den 200 amtierenden Senatoren wird angenommen, dass die Verdächtigen an Praktiken beteiligt waren, die die Integrität eines komplexen dreistufigen Wahlsystems gefährdeten. Anonyme Quellen aus politischen Kreisen verraten, dass bald eine umfassende Untersuchung bevorstehen könnte.

 

Diese politische Zugehörigkeit wurde durch die konsequente Ausrichtung des Abstimmungsverhaltens des Senats an den Abgeordneten von Bhumjaithai, dem zweitgrößten Partner in der Regierungskoalition, deutlich.

Während die Einzelheiten möglicher Verfehlungen noch unter Verschluss bleiben, wird die Untersuchung voraussichtlich zahlreiche Aspekte des Wahlprozesses untersuchen. Dazu gehört die Analyse des Wahlverhaltens und der Finanztransaktionen der in den Skandal verwickelten Personen.

Der Ernst der Lage spiegelt die wachsende Sorge um die Wirksamkeit und Gerechtigkeit des politischen Systems Thailands wider, die möglicherweise Auswirkungen auf die künftige Gesetzgebung und Regierungsführung haben wird.

Während das DSI seine Ermittlungen fortsetzt, wartet die thailändische Öffentlichkeit gespannt auf Enthüllungen, die die politische Entwicklung des Landes verändern könnten. Das Ergebnis dieser hochriskanten Untersuchung wird wahrscheinlich die Widerstandsfähigkeit der demokratischen Institutionen Thailands und das Vertrauen der Öffentlichkeit in ihre gewählten Vertreter auf die Probe stellen, berichtete Thai Newsroom.

 

  • Quelle: ASEAN NOW, Thai News Room