Das Department of Disease Control (DDC) weist eindringlich auf die dominante Präsenz der Omicron-Variante, insbesondere JN.1, hin, die die Pandemiewelle antreibt. Mit diesem jüngsten Anstieg schnellt die Gesamtzahl der Fälle in diesem Jahr auf 211.717 hoch, begleitet von 51 Todesfällen, was einen deutlichen Anstieg gegenüber dem Vorjahr darstellt.

Covid-Chaos: In Thailand steigen die Fallzahlen innerhalb einer Woche auf 67.484

BANGKOK. Thailand kämpft mit einer wachsenden Covid-19 Krise, da innerhalb nur einer Woche erschreckende 67.484 neue Fälle sowie acht tragische Todesfälle gemeldet wurden.

Das Department of Disease Control (DDC) weist eindringlich auf die dominante Präsenz der Omicron-Variante, insbesondere JN.1, hin, die die Pandemiewelle antreibt. Mit diesem jüngsten Anstieg schnellt die Gesamtzahl der Fälle in diesem Jahr auf 211.717 hoch, begleitet von 51 Todesfällen, was einen deutlichen Anstieg gegenüber dem Vorjahr darstellt.

Dr. Jurai Wongsawat, ein Sprecher des DDC, weist auf die niedrige Sterblichkeitsrate von 0,02 % nach Songkran bei steigenden Fallzahlen hin, die auf meist milde Symptome zurückzuführen sei. Die Infektionszahlen haben jedoch inzwischen den Fünfjahresmedian überschritten und übertreffen deutlich die Zahlen der gleichen Wochen im Jahr 2024.

Obwohl die Schwere des Virus gering ist, rät Dr. Jurai zur anhaltenden Wachsamkeit, da die Infektionsraten mit der bevorstehenden Regen- und Winterzeit tendenziell steigen.

Zu den am stärksten betroffenen Provinzen gehören unter anderem Rayong mit 1.073 Fällen, Bangkok mit 976 und Chonburi mit 914 Fällen. Die Covid-19-Cluster geben weiterhin Anlass zur Sorge: Sechs Gefängnisse meldeten 198 Fälle, fünf Bildungseinrichtungen 258 Fälle, zwei Militärlager 178 Fälle und ein Krankenhaus 35 Fälle, wie das DDC mitteilte.

Was die Aufschlüsselung der Varianten betrifft, so deuten die Daten des Department of Medical Sciences von Januar 2024 bis 6. Mai 2025 auf die überwältigende Prävalenz der Variante Omicron JN.1 hin, die 63,92 % der Fälle ausmacht.

Im Vergleich dazu ist die zuvor besorgniserregende XEC-Variante auf lediglich 3,07 % zurückgegangen. Andere bestehende Varianten werden weiterhin beobachtet, da sie weiterhin vorhanden sind, jedoch keine schwereren Symptome verursachen.

 

Das Department of Disease Control (DDC) weist eindringlich auf die dominante Präsenz der Omicron-Variante, insbesondere JN.1, hin, die die Pandemiewelle antreibt. Mit diesem jüngsten Anstieg schnellt die Gesamtzahl der Fälle in diesem Jahr auf 211.717 hoch, begleitet von 51 Todesfällen, was einen deutlichen Anstieg gegenüber dem Vorjahr darstellt.
Das Department of Disease Control (DDC) weist eindringlich auf die dominante Präsenz der Omicron-Variante, insbesondere JN.1, hin, die die Pandemiewelle antreibt. Mit diesem jüngsten Anstieg schnellt die Gesamtzahl der Fälle in diesem Jahr auf 211.717 hoch, begleitet von 51 Todesfällen, was einen deutlichen Anstieg gegenüber dem Vorjahr darstellt.

 

Obwohl das Virus weiterhin in weniger schweren Formen auftritt, birgt die schnelle Ausbreitung weiterhin Gesundheitsrisiken. Die Öffentlichkeit wird aufgefordert, informiert und vorsichtig zu bleiben und die Gesundheitsprotokolle einzuhalten, insbesondere angesichts des Auftretens neuer Varianten. Impfungen und Vorsichtsmaßnahmen sind weiterhin die wichtigste Verteidigungsmaßnahme gegen mögliche Ausbrüche.

Während Thailand diese schwierige Phase bewältigt, betonen Experten die Bedeutung robuster Gesundheitsmaßnahmen und der Sensibilisierung der Bevölkerung, um eine weitere Ausbreitung zu kontrollieren und einzudämmen.

Während das Land seine Anstrengungen zur Bekämpfung des Ausbruchs mobilisiert, liegt der Schwerpunkt auf der Eindämmung der Übertragung und dem Schutz der Bevölkerung, insbesondere angesichts der bevorstehenden traditionellen Lockerungsphasen. Die Auswirkungen dieser jüngsten Welle unterstreichen die dringende Notwendigkeit nachhaltiger, koordinierter Maßnahmen im öffentlichen Gesundheitswesen.

 

  • Quelle: ASEAN Now, The Nation