Seit Jahresbeginn haben ausländische Investoren rund 80 Milliarden Baht aus thailändischen Aktien abgezogen, was Thailand zu einem der schwächsten Märkte weltweit macht. Dieser Exodus ist vor allem auf das schwache BIP-Wachstum des Landes zurückzuführen, das im Vergleich zu anderen Ländern in der Region zu enttäuschenden Unternehmensgewinnen führt, sowie auf anhaltende politische Unsicherheiten.

Thailand steht vor einem Exodus ausländischer Kapitalgeber inmitten wirtschaftlicher und politischer Probleme

BANGKOK. Der thailändische Aktienmarkt erlebt derzeit einen erheblichen Abzug ausländischen Kapitals; aufgrund der politischen Instabilität und des schleppenden Wirtschaftswachstums ziehen die Anleger Milliarden ab.
Seit Jahresbeginn haben ausländische Investoren rund 80 Milliarden Baht aus thailändischen Aktien abgezogen, was Thailand zu einem der schwächsten Märkte weltweit macht. Dieser Exodus ist vor allem auf das schwache BIP-Wachstum des Landes zurückzuführen, das im Vergleich zu anderen Ländern in der Region zu enttäuschenden Unternehmensgewinnen führt, sowie auf anhaltende politische Unsicherheiten.

Seit Januar 2025 überstiegen die Nettoverkäufe ausländischer Investoren 78 Milliarden Baht. Dies spiegelt Thailands langsamen wirtschaftlichen Fortschritt innerhalb der ASEAN und die anhaltende innenpolitische Instabilität wider. Diese Faktoren mindern die Attraktivität des thailändischen Aktienmarktes im Vergleich zu anderen regionalen Börsen.

Analysten weisen auf eine globale Verlagerung hin zu Technologieinvestitionen hin, während thailändische Unternehmen weiterhin stark in traditionellen Sektoren verankert sind. Ratasak Piriyanont von Kasikorn Securities verwies auf diesen Rückgang und führte die schwache Aktienkursentwicklung auf niedriges BIP-Wachstum und wenig inspirierende Unternehmensgewinne zurück.

Die Kluft zwischen Thailands Wirtschaft und globalen Trends vergrößert sich, da die weltweite Kapitalanziehung wachstumsstarke, technologieorientierte Unternehmen begünstigt. Während sich die Märkte in China, Taiwan und Südkorea erholen, hinken thailändische Aktien hinterher.

Thailands Risiko einer technischen Rezession wächst, teilweise aufgrund eines Exportanstiegs, der im weiteren Jahresverlauf zu Auftragsrückgängen führen könnte. Diese Kombination von Herausforderungen deutet darauf hin, dass ausländische Investoren thailändische Aktien in absehbarer Zukunft meiden und auf klare positive Signale warten werden.

 

Seit Jahresbeginn haben ausländische Investoren rund 80 Milliarden Baht aus thailändischen Aktien abgezogen, was Thailand zu einem der schwächsten Märkte weltweit macht. Dieser Exodus ist vor allem auf das schwache BIP-Wachstum des Landes zurückzuführen, das im Vergleich zu anderen Ländern in der Region zu enttäuschenden Unternehmensgewinnen führt, sowie auf anhaltende politische Unsicherheiten.
Seit Jahresbeginn haben ausländische Investoren rund 80 Milliarden Baht aus thailändischen Aktien abgezogen, was Thailand zu einem der schwächsten Märkte weltweit macht. Dieser Exodus ist vor allem auf das schwache BIP-Wachstum des Landes zurückzuführen, das im Vergleich zu anderen Ländern in der Region zu enttäuschenden Unternehmensgewinnen führt, sowie auf anhaltende politische Unsicherheiten.

 

Apichart Phubanjerdkul von TISCO Securities stellte einen anhaltenden Trend ausländischer Investoren fest, thailändische Aktien zu verkaufen. Er vermutet, dass diese Anleger automatisierte „Roboter“-Programme für kurzfristige Gewinne nutzen könnten, was auf eine Verlagerung des Fokus weg von langfristigen Engagements hindeutet.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Thailand sowohl wirtschaftliche als auch politische Probleme angehen muss, um das Vertrauen der Anleger zurückzugewinnen und seine Marktattraktivität an die sich entwickelnden globalen Investitionstrends anzupassen.

 

• Quelle: ASEAN Now, The Nation