Die Königlich Thailändische Luftwaffe hat einen bedeutenden Fortschritt für Thailands Verteidigungsfähigkeit erzielt: Sie hat offiziell eine selbstentwickelte „Kamikaze Drohne“ vorgestellt, eine Selbstmorddrohne für Präzisionsangriffe. Die Ankündigung erfolgte am 5. Juli 2025. Militärvertreter lobten die Entwicklung als einen großen Fortschritt in der einheimischen Verteidigungstechnologie.

Die Königlich Thailändische Luftwaffe stellt eine im Inland hergestellte Kamikaze Drohne vor

BANGKOK. Die Königlich Thailändische Luftwaffe hat einen bedeutenden Fortschritt für Thailands Verteidigungsfähigkeit erzielt: Sie hat offiziell eine selbstentwickelte „Kamikaze Drohne“ vorgestellt, eine Selbstmorddrohne für Präzisionsangriffe. Die Ankündigung erfolgte am 5. Juli 2025. Militärvertreter lobten die Entwicklung als einen großen Fortschritt in der einheimischen Verteidigungstechnologie.

Die Kamikaze Drohne, auch „Selbstmorddrohne“ genannt, ist ein unbemanntes Luftfahrzeug (UAV), das hochwirksame Sprengladungen zielgenau transportieren kann. Die Drohne ist für Angriffe auf mittlere Distanz geeignet und hat in Feldversuchen eine beeindruckende Zielabweichung von weniger als fünf Metern gezeigt.

Dieses innovative Projekt ist das Ergebnis einer engen Zusammenarbeit zwischen der Navaminda Kasatriyadhiraj Royal Air Force Academy, der Direktion für Luftfahrttechnik und dem Luft- und Raumfahrtforschungs- und Entwicklungszentrum (AVSREC) der Königlich Thailändischen Luftwaffe. Die Drohne ist mit einem Hochleistungssprengkopf ausgestattet und hat bereits strenge Tests bestanden, bei denen sie unter kontrollierten Bedingungen erfolgreich bestimmte Ziele neutralisiert hat.

Militärvertreter erklärten, dass die Kamikaze-Drohne einen entscheidenden Schritt hin zur Massenproduktion und zum Einsatz intelligenter Waffen thailändischer Produktion darstelle und die Fähigkeit des Landes verbessere, seine Souveränität mithilfe fortschrittlicher Militärtechnologie zu verteidigen.

 

Die Königlich Thailändische Luftwaffe hat einen bedeutenden Fortschritt für Thailands Verteidigungsfähigkeit erzielt: Sie hat offiziell eine selbstentwickelte „Kamikaze Drohne“ vorgestellt, eine Selbstmorddrohne für Präzisionsangriffe. Die Ankündigung erfolgte am 5. Juli 2025. Militärvertreter lobten die Entwicklung als einen großen Fortschritt in der einheimischen Verteidigungstechnologie.
Die Königlich Thailändische Luftwaffe hat einen bedeutenden Fortschritt für Thailands Verteidigungsfähigkeit erzielt: Sie hat offiziell eine selbstentwickelte „Kamikaze Drohne“ vorgestellt, eine Selbstmorddrohne für Präzisionsangriffe. Die Ankündigung erfolgte am 5. Juli 2025. Militärvertreter lobten die Entwicklung als einen großen Fortschritt in der einheimischen Verteidigungstechnologie.

 

„Dieser Erfolg demonstriert nicht nur unser technologisches Potenzial, sondern unterstreicht auch die Bedeutung der Eigenständigkeit in der Landesverteidigung“, sagte ein hochrangiger Beamter der Luftwaffe.

Die Vorstellung der Drohne steht im Einklang mit der umfassenderen Modernisierungsstrategie der Königlich Thailändischen Luftwaffe, die darauf abzielt, die Abhängigkeit von ausländischen Lieferanten zu verringern und einheimische Innovationen bei Verteidigungssystemen zu fördern.

Eine hochrangige Persönlichkeit drückte es so aus: „Nationale Sicherheit kann man nicht mit Geld kaufen, wir müssen sie mit unseren eigenen Händen schaffen.“

Das neue UAV soll in naher Zukunft in den aktiven Dienst gestellt werden, wodurch Thailands Luftangriffskapazitäten deutlich gestärkt und ein Maßstab für die zukünftige Entwicklung der nationalen Verteidigung gesetzt wird.

 

  • Quelle: Asean Now, Amarin