Auf der Facebook-Seite RTA Trend wurde berichtet, dass Beamte der Kampfmittelbeseitigung (EOD) das Gebiet betreten hätten, um nicht explodierte Munition zu beseitigen, und dabei bis zu 824 Bombenkrater entdeckt hätten, die kambodschanischen Angriffen zugeschrieben würden.

RTA Trend meldet über 824 Bombenkrater in vier thailändischen Grenzprovinzen

BANGKOK. In vier thailändisch-kambodschanischen Grenzprovinzen wurden mehr als 824 Bombenkrater entdeckt, die durch kambodschanischen Artilleriebeschuss entstanden waren, die meisten davon in Wohngebieten und Krankenhäusern.

Auf der Facebook-Seite RTA Trend wurde berichtet, dass Beamte der Kampfmittelbeseitigung (EOD) das Gebiet betreten hätten, um nicht explodierte Munition zu beseitigen, und dabei bis zu 824 Bombenkrater entdeckt hätten, die kambodschanischen Angriffen zugeschrieben würden.

Die meisten dieser Gebäude befanden sich in zivilen Zonen und auf Krankenhausgeländen und verursachten sowohl Schäden als auch Angst unter den Bewohnern, die nach und nach zurückkehrten, um den Zustand ihrer Häuser zu überprüfen, hieß es auf der Seite.

RTA Trend meldet über 824 Bombenkrater in vier thailändischen Grenzprovinzen

 

Auf der Facebook-Seite RTA Trend wurde berichtet, dass Beamte der Kampfmittelbeseitigung (EOD) das Gebiet betreten hätten, um nicht explodierte Munition zu beseitigen, und dabei bis zu 824 Bombenkrater entdeckt hätten, die kambodschanischen Angriffen zugeschrieben würden.
Auf der Facebook-Seite RTA Trend wurde berichtet, dass Beamte der Kampfmittelbeseitigung (EOD) das Gebiet betreten hätten, um nicht explodierte Munition zu beseitigen, und dabei bis zu 824 Bombenkrater entdeckt hätten, die kambodschanischen Angriffen zugeschrieben würden.

 

Der Seite zufolge konzentrierten sich die Schäden auf vier Grenzprovinzen – Surin, Buri Ram, Si Sa Ket und Ubon Ratchathani – und waren auf Angriffe kambodschanischer Streitkräfte auf zivile Gebiete zurückzuführen.

Dies zwang die Einheimischen zur Flucht vor den Kämpfen. Mit der Entspannung der Lage kehrten die Menschen in ihre Dörfer zurück, sind dort aber weiterhin der Gefahr durch nicht explodierte Bomben ausgesetzt.

Die EOD-Teams hätten intensiv daran gearbeitet, die Räumungsarbeiten abzuschließen, damit die Bewohner ihr Leben sicher in ihren Häusern wieder aufnehmen könnten, hieß es auf der Seite weiter.

 

  • Quelle: The Nation Thailand