Autofahrer auf einer vielbefahrenen Autobahn in Thailand hatten einen schrecklichen Beinaheunfall, als eine massive Fußgängerbrücke auf den Verkehr stürzte und so nur knapp einer Katastrophe entging. Die Aufnahmen deuten darauf hin, dass die Struktur von den Stützen gerutscht ist, anstatt mitten in der Spannweite zu brechen

Fußgängerbrücke in Ostthailand stürzt ein und zerquetscht Lastwagen

CHANTHABURI. Autofahrer auf einer vielbefahrenen Autobahn in Thailand hatten einen schrecklichen Beinaheunfall, als eine massive Fußgängerbrücke auf den Verkehr stürzte und so nur knapp einer Katastrophe entging.

Die Aufnahmen deuten darauf hin, dass die Struktur von den Stützen gerutscht ist, anstatt mitten in der Spannweite zu brechen

 

Autofahrer auf einer vielbefahrenen Autobahn in Thailand hatten einen schrecklichen Beinaheunfall, als eine massive Fußgängerbrücke auf den Verkehr stürzte und so nur knapp einer Katastrophe entging.Die Aufnahmen deuten darauf hin, dass die Struktur von den Stützen gerutscht ist, anstatt mitten in der Spannweite zu brechen
Autofahrer auf einer vielbefahrenen Autobahn in Thailand hatten einen schrecklichen Beinaheunfall, als eine massive Fußgängerbrücke auf den Verkehr stürzte und so nur knapp einer Katastrophe entging.
Die Aufnahmen deuten darauf hin, dass die Struktur von den Stützen gerutscht ist, anstatt mitten in der Spannweite zu brechen

Fußgängerbrücke stürzt in Ostthailand ein und zerquetscht Lastwagen

Eine im Bau befindliche 100 Tonnen schwere Fußgängerbrücke aus Beton stürzte gestern Abend, am 22. August, auf dem Highway Nr. 317 in Chanthaburi dramatisch auf zwei Fahrzeuge ein und verursachte schwere Sachschäden, es wurden jedoch keine Verletzungen gemeldet.

Der Vorfall ereignete sich gegen 22:20 Uhr in der Nähe des Matai-Marktes im Tambon Patthawi im Bezirk Makham. Etwa zehn Bauarbeiter auf der Baustelle wurden Zeugen des Einsturzes und flohen gerade noch rechtzeitig aus dem Gebiet.

Ein unter der Brücke geparkter Kran und ein Lastwagenanhänger wurden unter dem enormen Gewicht der einstürzenden Konstruktion zerquetscht.

Yanathicha Buapuean, Abgeordneter der Volkspartei für den Wahlkreis 3 von Chanthaburi, traf kurz nach dem Einsturz ein, um den Ort des Geschehens zu inspizieren.

„Der Schaden war beträchtlich, aber glücklicherweise wurde niemand verletzt. Wäre es tagsüber passiert, hätte es weitaus schlimmer kommen können.“

Die Autobahnbehörden berichteten, dass es sich bei der eingestürzten Konstruktion um einen etwa 116 Tonnen schweren Gehwegträger aus Stahlbeton handelte. Er war auf zwei Betonstützpfeilern montiert und hatte eine Spannweite von 36 Metern bei einer Breite von 2,4 Metern.

Die Gesamtkosten für den Bau der Fußgängerbrücke betrugen rund 7 Millionen Baht.

Obwohl die genaue Ursache des Einsturzes noch untersucht wird, deuten erste Zeugenaussagen und -aufnahmen eher auf einen strukturellen Fehler hin, bei dem der Balken von seinen Stützpfeilern rutschte, als dass er unter Druck brach.

„Die Aufnahmen zeigen, dass der Balken nicht gebrochen ist; er ist lediglich von seinen Halterungen gerutscht.“

Der Einsturz hat ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Sicherheitsaufsicht und der Baustandards bei öffentlichen Infrastrukturprojekten ausgelöst.

Ingenieure und Forensiker wurden zum Unfallort entsandt, um zu beurteilen, ob Fahrlässigkeit oder Konstruktionsfehler im Spiel waren.

Es wird erwartet, dass das Verkehrsministerium nach Abschluss der Untersuchung eine offizielle Erklärung herausgibt.

Unterdessen bleibt der Verkehr auf der Strecke Chanthaburi–Sa Kaeo teilweise eingeschränkt, da die Trümmer beseitigt werden und Beamte das Gebiet sichern, berichtete die Bangkok Post.

Der Vorfall folgt auf eine Reihe von Pannen im Zusammenhang mit der Infrastruktur in ganz Thailand und erhöht den Druck auf die Regierungsbehörden, die Sicherheitsprotokolle zu verschärfen.

 

  • Quelle; The Thaiger