Generalleutnant Trairong Phiewphan, stellvertretender nationaler Polizeichef, gab bekannt, dass gegen den ehemaligen stellvertretenden Polizeichef Surachate Hakparn wegen Verleumdung geklagt wird. Hakparn soll die Polizei in einem Medieninterview als „größte kriminelle Organisation“ bezeichnet haben. Die Polizei verurteilte die Aussage als unfair und irreführend.

Ehemaliger hochrangiger Polizist bezeichnet Polizei als Kriminelle – ein echter Witz!

BANGKOK – Der ehemalige stellvertretende Polizeichef Surachate Hakparn, bekannt als „Big Joke“, wird der Verleumdung beschuldigt, nachdem er die thailändische Polizei als „kriminelle Organisation“ bezeichnet hatte.

Generalleutnant Trairong Phiewphan, stellvertretender nationaler Polizeichef, gab bekannt, dass gegen den ehemaligen stellvertretenden Polizeichef Surachate Hakparn wegen Verleumdung geklagt wird. Hakparn soll die Polizei in einem Medieninterview als „größte kriminelle Organisation“ bezeichnet haben. Die Polizei verurteilte die Aussage als unfair und irreführend.

Die Kontroverse verschärfte sich, als vier Polizeiorganisationen, darunter die RTP-Vereinigung und der Club pensionierter Polizisten, den nationalen Polizeichef, General Kittharath Punpetch, um eine dringende Untersuchung der Vorwürfe baten. In einem gemeinsamen Schreiben brachten sie ihre Besorgnis über Äußerungen zum Ausdruck, die ihrer Ansicht nach Fakten verzerrten und dem Ansehen der Polizei schadeten. Dieser Schritt verdeutlicht den ernsthaften Versuch, die Integrität der Königlich Thailändischen Polizei (RTP) zu schützen.

Kommentare zur Verwicklung der Polizei in Online-Glücksspiel- und Betrugsoperationen veranlassten Hakparn zu seinen Anschuldigungen. Der Aktivist Atchariya Ruangrattanapong beschuldigte gemeinsam mit Hakparn einige Beamte, an diesen illegalen Aktivitäten beteiligt zu sein. Daraufhin forderten die Polizeiorganisationen laut Bangkok Post eine unabhängige Untersuchung, um diese Aussagen entweder zu bestätigen oder zu widerlegen. Sie betonten, dass Schuldige ohne ungebührlichen Schutz vor Gericht gestellt werden müssten.

 

Generalleutnant Trairong Phiewphan, stellvertretender nationaler Polizeichef, gab bekannt, dass gegen den ehemaligen stellvertretenden Polizeichef Surachate Hakparn wegen Verleumdung geklagt wird. Hakparn soll die Polizei in einem Medieninterview als „größte kriminelle Organisation“ bezeichnet haben. Die Polizei verurteilte die Aussage als unfair und irreführend.
Generalleutnant Trairong Phiewphan, stellvertretender nationaler Polizeichef, gab bekannt, dass gegen den ehemaligen stellvertretenden Polizeichef Surachate Hakparn wegen Verleumdung geklagt wird. Hakparn soll die Polizei in einem Medieninterview als „größte kriminelle Organisation“ bezeichnet haben. Die Polizei verurteilte die Aussage als unfair und irreführend.

 

Die frühere Verwicklung von Generalmajor Surachate kam ans Licht, da er zuvor wegen mutmaßlicher Verbindungen zu einem Online-Glücksspielnetzwerk entlassen worden war. Die Organisation fordert nun von ihm die Vorlage aller Beweise, die er angeblich besitzt. Sie argumentiert, dass es als ehemaliger hochrangiger Beamter seine Pflicht sei, offizielle Ermittlungen zu unterstützen, um das Vertrauen in die Polizei zu wahren.

Wichtigste Erkenntnisse:

  • Surachate Hakparn sieht sich einer Verleumdungsklage gegenüber, weil er die thailändische Polizei als „kriminelle Organisation“ bezeichnet hat.
  • Vier Polizeigruppen fordern eine Untersuchung der Vorwürfe, die dem Ansehen der Polizei schaden.
  • Forderungen nach Beweismitteln von Hakparn im Zusammenhang mit Vorwürfen illegaler Aktivitäten und einer früheren Entlassung.

 

  • Quelle: ASEAN Now, Bangkok Post