Angesichts der globalen wirtschaftlichen Unsicherheiten haben sich in letzter Zeit mehrere asiatische Länder verstärkt dem Tourismus zugewandt und strategische Maßnahmen zur Steigerung der Touristenzahlen ergriffen. Länder wie Japan, Südkorea, Malaysia, Vietnam, Singapur und China haben sich ehrgeizige Wachstumsziele gesetzt, die teilweise über 10 % liegen. Diese Schritte deuten auf ein proaktives Vorgehen hin, den Tourismus zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor zu machen und damit den regionalen Wettbewerb im Tourismus weiter anzuheizen.

Thailand steht im asiatischen Tourismuskrieg vor harter Konkurrenz.

BANGKOK. Thailands Tourismusbranche steht aufgrund des starken regionalen Wettbewerbs unter erheblichem Druck, da viele Nachbarländer ein Tourismuswachstum von über 10 % verzeichnen. Dieser Wettbewerbsdruck, der als „Tourismuskrieg“ bezeichnet wird, hat zu sinkenden Touristenzahlen und damit einhergehenden Umsatzeinbußen in Thailand geführt, was Experten zu dem Ruf nach raschen strategischen Veränderungen veranlasst hat. Angesichts der Tatsache, dass Wettbewerber den Tourismus aktiv als wichtigen Wirtschaftsmotor nutzen, ist Thailand dringend aufgefordert, seine Strategie zur Gewinnung internationaler Besucher zu überarbeiten.

Angesichts der globalen wirtschaftlichen Unsicherheiten haben sich in letzter Zeit mehrere asiatische Länder verstärkt dem Tourismus zugewandt und strategische Maßnahmen zur Steigerung der Touristenzahlen ergriffen. Länder wie Japan, Südkorea, Malaysia, Vietnam, Singapur und China haben sich ehrgeizige Wachstumsziele gesetzt, die teilweise über 10 % liegen. Diese Schritte deuten auf ein proaktives Vorgehen hin, den Tourismus zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor zu machen und damit den regionalen Wettbewerb im Tourismus weiter anzuheizen.

Die Länder streben bis 2025 ein deutliches Wachstum der internationalen Besucherzahlen an. Japan peilt 40 Millionen ausländische Gäste an, während Länder wie Singapur und Vietnam Ziele von über 20 % anstreben. Thailand möchte 39 Millionen Touristen gewinnen. Trotz dieser Ziele kämpft Thailand mit rückläufigen chinesischen Touristenzahlen, bedingt durch verstärkten Wettbewerb und Sicherheitsbedenken.

 

Angesichts der globalen wirtschaftlichen Unsicherheiten haben sich in letzter Zeit mehrere asiatische Länder verstärkt dem Tourismus zugewandt und strategische Maßnahmen zur Steigerung der Touristenzahlen ergriffen. Länder wie Japan, Südkorea, Malaysia, Vietnam, Singapur und China haben sich ehrgeizige Wachstumsziele gesetzt, die teilweise über 10 % liegen. Diese Schritte deuten auf ein proaktives Vorgehen hin, den Tourismus zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor zu machen und damit den regionalen Wettbewerb im Tourismus weiter anzuheizen.
Angesichts der globalen wirtschaftlichen Unsicherheiten haben sich in letzter Zeit mehrere asiatische Länder verstärkt dem Tourismus zugewandt und strategische Maßnahmen zur Steigerung der Touristenzahlen ergriffen. Länder wie Japan, Südkorea, Malaysia, Vietnam, Singapur und China haben sich ehrgeizige Wachstumsziele gesetzt, die teilweise über 10 % liegen. Diese Schritte deuten auf ein proaktives Vorgehen hin, den Tourismus zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor zu machen und damit den regionalen Wettbewerb im Tourismus weiter anzuheizen.

 

Die Tourismusbranche des Landes steht vor Herausforderungen wie Marktüberschneidungen mit Vietnam und Singapur sowie geringen Touristenausgaben. Im Jahr 2024 sanken die durchschnittlichen Ausgaben pro Reise, im Gegensatz zu den gestiegenen Ausgaben in anderen Ländern. Daher ist die Verbesserung der Tourismusqualität unerlässlich, um die Einnahmen zu steigern.

Angesichts des zunehmenden Wettbewerbs setzen Länder vielfältige Strategien ein, um Touristen anzulocken. Dazu gehören Visabefreiungen, die Verbesserung des Markenimages, der Einsatz von Influencern und die Förderung einzigartiger Erlebnisse. Länder bauen außerdem ihre Flugnetze aus und modernisieren touristische Attraktionen.

Thailändische Unternehmen müssen sich an diese Dynamik anpassen und sich darauf konzentrieren, in Schlüsselmärkten wettbewerbsfähig zu bleiben. Durch die Betonung von Servicequalität und die Schaffung neuer Erlebnisse können Touristen zu wiederholten Besuchen und höheren Ausgaben angeregt werden. Auch verstärkte Werbemaßnahmen in Märkten wie Japan und den USA könnten hilfreich sein.

Zukünftig ist nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit durch unverwechselbares Branding, einzigartige touristische Erlebnisse und internationale Partnerschaften von entscheidender Bedeutung. Staatliche Unterstützung in Form kontinuierlicher Werbekampagnen und der Modernisierung touristischer Einrichtungen spielt dabei eine zentrale Rolle. Eine leistungsfähige Tourismusdateninfrastruktur trägt zur Entwicklung effektiver Strategien bei, wie die Zeitung „The Nation“ berichtet.

Wichtigste Erkenntnisse

  • Der thailändische Tourismus steht in einem intensiven regionalen Wettbewerb, was die Notwendigkeit strategischer Veränderungen unterstreicht.
  • Die proaktiven Strategien der Konkurrenten kurbeln das Tourismuswachstum an und setzen Thailand unter Druck.
  • Initiativen von Regierung und Wirtschaft sind entscheidend für die Verbesserung der Wettbewerbsposition Thailands im Tourismuswettbewerb.

 

  • Quelle: ASEAN Now, The Nation Thailand